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William Black
William Black
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William "Iceman" Black Empty William "Iceman" Black

Sa Aug 22, 2015 9:40 pm

William "Iceman" Black Ca4603606a174d802c7b6wpsdo


William Black

Allgemeine Daten

Vorname: William
Nachname: Black
Spitzname: William hat bisher keinen wirklich Spitznamen. Einige Leute nennen ihn zwar "Idiot", "Spinner", "Monster" oder wie so einige Frauen sogar  "Schwein". "Iceman" ist auch einer seiner Spitznamen, was auf seine Teufelsfrucht zurück geführt werden kann.
Alter: 18
Geburtsdatum: 09.05.
Herkunft: Alabasta | Grand-Line
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Fraktion: Abenteurer
Rang: Kapitän | Navigator
Crew/Division/Einheit: -

Körperliche Daten

Generelles Aussehen: William hat relativ kurzes, hoch gestyltes blondes Haar und dazu leuchtend blau-lilane Augen. Sein Körper ist sehr athletisch, was auf ein ausgiebiges Training hinweist, wobei er nicht unbedingt wie ein Muskelprotz aussieht.
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Blau-Violett
Blutgruppe: AB (r-positiv)
Größe: 1,89m
Gewicht: 82kg
Besondere Merkmale: Was beim ersten Blick auffällt ist die kleine Narbe, welche sich an der rechten Augenbraue entlang zieht. Desweiteren bestizt William ein kleines Tattoo an der linken Schulter. Desweiteren hat er am linken Ohr einen Ohrring, welcher wie ein Edelstein geformt ist.
Spoiler:
Kleidung: Der Kleidungsstil von William ist schon etwas Besonderes. Er trägt fast immer lange Handschuhe, welche bis zum Oberarm reichen. Diese sind dort mit einem Band festgebunden. Der Oberkörper ist meist mit sehr enganliegenden Tops verdeckt, durch welche man seinen athletischen Körper sehen kann. Dazu kommt eine weite Hose, die entweder mit Hosenträgern oder einem Gürtel gehalten werden. Ab und zu trägt der Iceman auch noch eine Weste oder einen Mantel über den Tops.
Kleidung:

Charakteristische Daten:

Persönlichkeit:
William ist insgesamt ein sehr offener und netter Mensch. Meist gut aufgelegt hilft er den Leuten in seiner Umgebung, ohne auch nur ein klein wenig Gegenleistung zu erwarten. Zu dem steht Ehrlichkeit weit oben bei ihm. Doch dieser schein trügt. Das klang ja auch viel zu freundlich und lieb. Kaum jemand ist wirklich so herzensgut. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass William nicht nett sei, sondern eher, dass er genau weiß, wann er nett sein muss, um Menschen auf seine Seite zu ziehen. Man könnte ihn schon als ein berechnendes A*schloch bezeichnen, vor allem da er Fremde gerne für seine Zwecke missbraucht. Einen Admiral austricksen, um ein Piratenschiff anzugreifen, nur damit William an einen bestimmten Schatz heran kommt? Warum nicht? Weshalb sollte man nicht die Engstirnigkeit von einigen ausnutzen? Eigentlich ist Will ein netter, junger Mann, doch dies gibt er nur selten zu, damit niemand irgendeine Schwäche ausnutzen kann. Familie ist das Wichtigste im Leben des Abenteurer, weswegen er auch den falschen Nachnamen angenommen hat, um diese zu schützen. Sollte sich irgendjemand an seiner Mutter oder Schwester vergreifen wird aus dem freundlichen Navigator ein blutrünstiges Monster. In diesem Zustand kann sich William nicht mehr kontrollieren und unterscheidet nicht mehr zwischen Freund oder Feind. Nur eine wirklich nahestehende Person kann ihn dann zur Ruhe bringen. Aber es gibt ja auch noch andere Fassetten an ihm. William ist ein Optimist. Er hat nie vor aufzugeben, etwas schlecht zu reden oder die Hoffnung zu verlieren. Er sieht meistens das Gute in Situationen und Menschen. Jeder Mensch hat irgendwie einen guten Kern, auch wenn dieser oft sehr tief versteckt ist. Desweiteren kann man William als Großmaul bezeichnen. Er provoziert nur zu gern seinen Gegner, um diesen aus der Fassung zu bringen oder um einfach nur einen Kampf auszulösen. William kämpft auch unglaublich gern. Für ihn gibt es beinah nichts Besseres. Außer es geht um Frauen. Hier wird der Abenteurer zu einem Womanizer. Er will keine Beziehung oder Gefühle sondern seinen Spaß, weswegen er sich auch gerne mal eine Dame in einer Bar oder Ähnlichem aufreisst. Was man William aber mal zu Gute halten muss ist die Tatsache, dass er auch hilfsbereit ist. Bemerkt er, dass jemand seine Hilfe braucht, dann brauch er nicht zweimal darüber nachzudenken und startet dort hin. Es ist halt ganz normale Zivilcourage. Abgesehen von seinem geändert Nachnamen zum Schutz seiner Familie ist William eigentlich ehrlich. Mehr oder minder. Wenn er jemanden ausnutzt, um an sein Ziel zu kommen, dann steht die Ehrlichkeit an zweiter Stelle, aber bei Leuten die er kennt, dann spricht er die Wahrheit. Wenn sich eine Person den Respekt von William verdient, dann kann er auch immer auf dessen Hilfe verlassen. Was vielleicht nicht so wichtig ist, aber dennoch zu seiner Persönlichkeit gehört, dann ist es seine Vorliebe für Hotdogs. Die Würstchen im dünnen Brötchen liebt der junge Blondschopf und bei jeder Gelegenheit versucht sich William so eine Nascherei zu holen.
Vorlieben:

  • Alkohol
  • Zigaretten
  • Gesellschaft von Frauen
  • Kampf
  • Freiheit
  • Schlafen
  • Familie

Abneigungen:

  • Sklaverei
  • Feiglinge
  • Mord an Unschuldigen
  • Absolute Gerechtigkeit
  • Keine Zigaretten zu haben

Ziel: William hat kein wirkliches Ziel und lebt so in den Tag hinein. Das kann sich aber auch ändern. An einem Tag will er dann nach Skypia und sobald das erledigt ist, kommt dann auch das nächste Ziel was er erreichen will. Irgendwann will er auch als stärkster Kämpfer der Welt bekannt sein.
Schatz: Für William ist die Familie am Wichtigsten.

Trivia:

Familie:
Vater: Frank Singer
Frank wurde auf der Insel Alabasta geboren und verbrachte dort sein ganzes Leben. Sein bester Freund von Kindheit an war Chris Kaimen und ein Fischmensch. Zusammen absolvierten sie allerlei Schwierigkeiten, selbst die Aufnahme bei der Revolution. Chris war schon immer neidisch auf seinen Freund, da dieser die wunderschöne Jessica im Alter von 22 heiratete und glücklich war. Frank Singer war ein wahrlich großer Kämpfer. Er gehörte zur Revolution, welche gegen die Weltregierung antrat, um dieses in die Knie zu zwingen. So oft dieser Mann konnte, ging er mit seinen Söhnen auf den Markt oder zum Meer, um mit diesen so viel Zeit wie möglich zu verbringen. Doch kam es zu einem Einsatz der Revolution, musste der Vater der 3 Kinder sofort aufbrechen, ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren. Zu jeder Tageszeit war er für den Einsatz bereit, sobald das Signal kam. Kaum kam das Signal, war Frank auch schon verschwunden. Der Revolutionär erfuhr, dass einige seiner Kameraden an die Marine verraten und eingesperrt wurden. Nur wenige Tage später, nach dem der Vater von diesem Geschehnis erfuhr, schnappte er sich seine Frau, um mit dieser zu fliehen. Während der Flucht wollten sie ihre Kinder noch einsacken, um mit diesen die Insel zu verlassen. Dies misslang und Frank wurde noch am selben Tag hingerichtet. Ein schmuckloses Grab wurde in der Wüste errichtet, welches aber nicht von Dauer war. Um seinen Willen zu erreichen, den Fall der Weltregierung, brachte er seine Familie in Gefahr, doch um diese zu retten, starb Frank Singer im Alter von 45 Jahren, doch seine Kinder erfuhren nie, für was er kämpfte. Einmal im Jahr, wird das Grab des verstorbenen Revolutionärs von den zurückgelassenen Angehörigen besucht, um diesem Mann alle Ehre zu erweisen. Sie wusste zwar nicht wofür er starb, außer dem Schutz der Familie, aber dennoch bleibt er für immer in ihren Herzen.

Mutter: Jessica Singer, geborene Bowie
Jessica lebte, wie ihr zukünftiger Ehemann auf der Insel Alabasta, in der Stadt Yuba, in einem großen Haus, was den Wohlstand ihrer Familie ausdrückte. Ihre Eltern waren reiche Unternehmer, welche ihrer Tochter jede mögliche akademische Ausbildung ermöglichten, doch diese lehnte es ab den Vorstellungen ihrer Eltern zu entsprechen. Ihr Wunsch war es eine berühmte Tänzerin zu werden, doch dieser wurde im Alter von 15 über den Haufen geworfen. Als die Revolution einen Putsch mit Waffengewalt versuchte, welcher von der Marine brutal niedergeschlagen wurde, ist dieser Traum gestorben. Die Kugel aus einem Gewehr eines Revolutionärs, flog wie ein Blindgänger gegen das stabile Schild eines Ladens, prallte dort ab und traf genau das linke Bein der jungen Jessica. Dort waren nun einige Sehnen und Nerven in Mitleidenschaft gezogen, wodurch die Beweglichkeit von ihr stark beeinträchtigt wurde. Ein harter Schlag für die junge Dame, aber dennoch nahm sie das Angebot ihrer Eltern nicht an, eine Unternehmerin zu werden. Einige Monate später, als das Bein wieder verheilt war, hatte sie noch 65% ihrer eigentlichen Beweglichkeit, was die Karriere einer Tänzerin unmöglich machte. Jessica verliess die Insel erst einmal, um sich etwas anderes zu suchen, doch kehrte nach 2 Jahren wieder. Nichts in der Welt konnte sie über diesen Verlust hinweg trösten, also begann sie nun doch die akademische Ausbildung. Kaum war diese beendet, lernte sie Frank kennen, in den sie sich Hals über Kopf verliebte. Mit 21 Jahren heiratete sie diesen Mann, um für immer glücklich zu sein, selbst als er ihr offenbarte, dass er ein Revolutionär sei, versiegte ihre Liebe nicht. Einige Jahre vergingen und ihr erster Sohn James wurde geboren, welcher nun das Prachtstück der kleinen Familie wurde, doch dieser blieb nicht einsam, da ebenfalls William und die Tochter Amy folgten. Ihnen war das Glück hold, bis der Fischmensch Chris Kaiman sie verriet, was sie zur Flucht veranlasste. Dabei starb ihr Mann Frank, welchen sie über alles liebte. Nicht, dass das schon schlimm genug für die Mutter war, verliess James die Insel im Alter von 18 Jahren und liess sich nie wieder blicken. Sie führte ihr Leben weiter, doch auch William verliess sie 2 Jahre später, doch besucht seine Mutter und Schwester immer wieder.

Bruder: James Singer
James, der ältere Bruder von William lebte ebenfalls zusammen mit seiner Familie auf Alabasta. Die beiden Jungen verstanden sich immer gut, da der Jüngere zu dem Älteren aufsah. James war nun mal das Vorbild für seinen Bruder, was er auch gut machte, denn er brachte ihm viel über den Kampf, Ehre und das Leben. Nach dem Tod des Vaters, fand der junge Barkeeper dort keine Ruhe mehr. Er wollte unbedingt die Insel verlassen, um seine Träume zu verwirklichen: Den Mörder seines Vaters zu finden und ein großer Pirat zu werden. Ein kleines Boot war die Eintrittskarte in dieses Leben. Kaum hatte James diese Chance, liess er die sandige Insel hinter sich, zog in Richtung Meer und Abenteuer, doch was ihn erwarten wird, dass wusste er selber nicht. Einige Tage dauerte die turbulente Fahrt, bevor der ehemalige Barkeeper in Water Seven ankam. Eine ereignisreiche Stadt. Welche mächtigen Piraten dort schon einen Kampf ausfochten oder wieder zu einander fanden. Sein nächster Schritt war es, in eine berüchtigte Kneipe in der Nähe der Docks zu gehen, um dort nach ein paar verrückten Typen zu suchen, welche für ein Abenteuer zu haben sind. Gesucht, Gefunden. Kaum bestand seine Crew aus 20 Mann, welche genauso drauf waren wie James, machten sie sich auf, mit dem zusammen gekratzten Geld ein Schiff zu kaufen, mit welchem sie direkt in See stochen. Jahre vergingen, viele Kämpfe wurden ausgefochten, neue Mitglieder kamen, alte starben und die "No Mercy"- Piraten machten sich einen Namen, auf welchen auch die Weltregierung aufmerksam wurde, da sie bei einem Überfall einen ihrer Männer töteten, welcher nun gerächt werden sollte. James hatte sich in der Zeit verändert: Narben zierten sein Gesicht und seine Haare waren mittlerweile weiß gefärbt. Er wurde nach einem Abend voller Alkohol und leichten Mädchen in seinem Bett erstochen. Wer sein Mörder war, konnte James nicht erkennen. Auch das Eindringen der Klinge vernahm er nicht, da sein Körper durch den vielen Alkohol betäubt war. Ein Bruder war nun tot, doch der Jüngere lebte weiter, mit dem Blut der eigenen Familie an den Händen.

Schwester: Amy Singer
Amy war immer das Nesthäkchen der Familie, da sie das jüngste Kind von 3 war. Als sie geboren wurde, war James bereits 8 Jahre alt, was darauf schliessen lässt, dass William 6 Jahre alt war. Sie war die kleine Prinzessin und wurde auch so behandelt. Von der Mutter bekam sie die meiste Aufmerksamkeit, da sie die einzige Tochter war und somit eine Chance war, ihren ehemaligen Traum durch ihr Kind zu leben. Amy wurde schon früh mit dem Tanzen vertraut gemacht, während ihre Bruder meist auf der Insel unterwegs waren und spielten. Sie erlebten Abenteuer, doch passten immer auf ihre kleine Schwester auf. Sollte jemand auf die Idee kommen, sie zu ärgern, zu hänseln oder körperlich zu schädigen, waren James und William bereits da und nahmen es mit jedem aufm egal wie groß er war. Niemand durfte der kleinen Amy etwas tun. Mit 15 Jahren war sie bereits eine außergewöhnlich gute Tänzerin, welche zu dem Einkommen des Vaters und den Jobs der Brüder auch etwas beisteuerte. An dem Tag, als Frank verstarb, brach für die junge Dame eine Welt zusammen. Besser wurde es nicht, als James die Insel verliess, um Pirat zu werden. Todtraurig fing sie an mit verschiedenen Männern rumzumachen, was von William allerdings schnell wieder unterbunden wurde. Er passte noch immer auf sie auf, lehrte sie im Nahkampf, doch verliess sie auch wieder, um sein eigenes Abenteuer zu finden, was erneut ein großer Schock für sie war. Mit 18 Jahren hatte sie den Vater verloren und beide Brüder reisten durch die Welt, während sie zu Hause blieb und der Mutter half. Ohne ihn wäre sie wahrscheinlich eine ganz andere Person. Sie arbeitet seit einiger Zeit in einer Musikkneipe als tanzende Kellnerin, wo sie gutes Geld verdient und durch das Training ihres Bruders, wagt es auch keiner ihr zu nahe zu kommen. Dieser hatte ihr ein paar Tricks beigebracht, wie sie mit aufdringlichen Männern zurecht kommt. Doch diesen Beruf will sie nicht für immer machen. Ihr neuestes Ziel ist es von zu Hause fortzugehen und ein neues Leben auf Water Seven zu beginnen, um dort eine Karriere als Schauspielerin zu machen. Vielleicht wird sie es eines Tages schaffen, doch ihre Mutter ist erst mal das Wichtigste in ihrem Leben.

Lebenslauf:
Alles Begann an einem einfachen, wie immer heißen Nachmittag auf der Insel Alabasta. Dort stand eine hochschwangere Frau in ihrer Küche und bereite das Mittag zu, während ihr Mann auf der Arbeit war. Der erstgeborene Sohn sah ihr dabei zu, während die Haustür aufging und ein Fischmensch das Haus betrat. Dieser war ziemlich groß und hässlich, doch der kleine Junge lief freudig zu ihm. War das etwa der Vater in dieser kleinen Familie? Natürlich nicht. Es war ein sehr guter Freund von dem Herren des Hauses und zählte als Onkel für den kleinen Jungen. Doch ging es in dieser Gesichte um den blonden Knaben, der von dem Fischmenschen auf den Arm genommen wurde, als dieser die Küche betrat? Ebenfalls nicht. Plötzlich krümmte sich die schwangere Frau. Sie hatte Schmerzen, doch nicht gewöhnliche, es waren Vehen. Ihr zweites Kinde sollte an diesem Tag geboren werden. Der Fischmensch reagierte schnell, packte Sachen in einen Koffer ein und brachte die Frau und den Jungen ins Krankenhaus, wo es sogar noch schneller ging. Der Vater, der nun vier-köpfigen Familie betrat das Zimmer, in welchem seine Frau lag und das Neugeborene in den Armen hielt. Frank, der Mann und nun zweifacher Vater hielt seinen sah seinen Sohn an und ihm kam nur eines über die Lippen: „William.“ So wurde auch der Name des Jungen bestimmt.
Es vergingen einige Jahre und die kleine Familie bekam in dieser Zeit noch einen Zuwachs: Die Schwester Amy. Nun bestanden die Singers aus 6, wenn man den Fischmenschen Chris dazu zählte. Die Kindheit verlief ganz normal für den jungen William. Er ging wie jeder andere Junge in die Schule, welche auch sein älterer Bruder James besuchte. Es verstrichen auch die folgenden Jahre flogen einfach ins Land, ohne das viel geschah, doch als William in sein 15. Lebensjahr schritt, musste es passieren. Marine-Leute stürmten das Haus er Familie, während die Kinder unterwegs oder in der Schule waren und führten Frank ab. Jessica brach in Tränen aus, als sie ihren Mann sah, welcher von 3 Soldaten weggebracht wurde. Auf einem öffentlich Platz angekommen, verkündeten sie, dass sie einen ehemaligen Revolutionär ausfindig gemacht hatten, welcher nun öffentlich hingerichtet wird. Die Klingen kreuzten und das Leben von Frank Singer war zu Ende. Jessica war am Boden zerstört. Ihr Leben lag nun in Scherben, doch wie sollte sie es ihren Kindern erklären? Als diese nach Hause kamen, saß die Mutter bereits am Tisch, mit aufgequollenen, roten Augen, welche auf ein heftiges Weinen deuteten. Sie erklärte William, James und Amy, dass ihr Vater von einem Verbrecher ermordet wurde, welcher blitzartig die Insel verließ. Sie sollten einfach nicht erfahren, dass Frank ein Revolutionär war. Sie hatte auch alle im Umfeld der Kinder eingetrichtert, dass sie ihnen nicht die Wahrheit erzählten. Auch Chris war seit diesem Tag verschwunden, welcher, wie es niemand aus der Familie erfuhr, seinen besten Freund verraten hatte. Die Beerdigung war schmucklos, es wurde zwar viel geweint, dennoch waren nicht viele Leute anwesend.
Ein Jahr später, hatte der ältere Bruder James genug Geld zusammen gespart, um die Insel zu verlassen und Pirat zu werden. Er wollte den Mörder seines Vaters finden und dafür richten. Amy hatte sich in der Zeit zu einem Magneten für die pubertären Jungen der Insel entwickelt, doch dies wurde meist von William unterbunden. Dieser hatte begonnen den Kampf ohne Waffe zu trainieren, um zum einen seine kleine Schwester zu schützen, aber auch um eine Arbeitsstelle als Sicherheitsbeamter in einem der Casinos von Rain Base zu bekommen. Er musste ja nun Geld für sich und die Familie verdienen, da der Anteil, den James sonst einbrachte wegfiel. Auch die nächsten 2 Jahre vergingen und William hatte einen enormen Haufen an Geld zusammen gespart, welche die Familie haben konnte, sobald er ebenfalls die Insel verlassen hatte. Doch nicht so wie sein Bruder, ohne auch nur ein Wort zu sagen, sondern verabschiedete sich unter Tränen von seinen Liebsten. William kaufte sich ein kleines Schiff, welches er liebevoll auf den Namen "Kackding" taufte, reiste er von Alabasta los, ohne wirklich einen Kurs zu haben.
Es verstrichen nur wenige Monate, da fiel ihm eine Piratenbande in Water Seven auf, welche ein gutes Kopfgeld bringen könnte. Diese Chance ließ sich William nicht entgehen, obwohl er kein Kopfgeldjäger war. Auch seine Künste im waffenlosen Kampf wurden schon besser, doch diese begannen in der Schulzeit, in einem Kampfkurs und in der Zeit des Sicherheitsteams, für welches er gearbeitet hatte. Die Anlegestelle wurde schnell gefunden, da es ein Leichtes war der Spur aus leeren Flaschen zu folgen. William brauchte das Kopfgeld, um sein weiteres Leben zu finanzieren, weswegen er keinerlei Skrupel besaß und bereit war ein Leben zu beenden. Der Navigator schlich sich auf das Schiff. Die Wachen waren allesamt betrunken und lagen auf dem Schiff verteilt rum. Die Kajüte des Kapitäns war unschwer zu erkennen, da diese eine prunkvoll geschmückte Tür besaß. William schlich sich dort hinein. Der Pirat lag mit dem Gesicht in den Federn, weswegen Will sein Gesicht nicht sehen konnte. Das Messer fest in seinen Händen stach er von hinten in den Hals. Der Pirat gab kein Lebenszeichen mehr von sich, weswegen William auch schnell wieder verschwinden konnte.
Kurz darauf verschlug es Will mit einem Handelsschiff in den East-Blue, wo die nächsten Abenteuer auf ihn warten sollten. Auf dem Weg dorthin traf er einen Piraten, welcher eine kleine Kiste mit seinem Leben verteidigte. William war wegen des Inhaltes ziemlich neugierig und schnappte sich diese in einer Nacht. Das Schiff war nicht weit von einer Insel entfernt, weswegen der Blondschopf einfach ins Wasser sprang und weg schwamm. Innerhalb der Kiste war eine Teufelsfrucht, doch der zukünftige Pirat wollte sie noch nicht essen, da er sie vielleicht auch irgendwann verkaufen könnte.
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Zuletzt von William Black am So Aug 23, 2015 8:58 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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William "Iceman" Black Empty Re: William "Iceman" Black

Sa Aug 22, 2015 10:07 pm

William "Iceman" Black -Sting-Eucliffe-fairy-tail-35730346-500-270


POWER

Kämpferisches

Kampfstil: Den Kampfstil von William Black kann man nur sehr schwer beschreiben. Da er keine Kampfsportart wirklich beherrscht und sich nur das beste aus den vielen Verschiedenen gesucht hat, kann man seine Art des Kampfes als MMA (Mixed Martial Arts) bezeichnen. Will hatte bei verschiedenen Kampfsportschulen mal angefangen, doch blieb nie länger als ein paar Monate, weswegen er auch meist nur Grundzüge studieren konnte. Er bediente sich lieber bei Angriffe von anderen Kämpfern, welche er bei Schaukämpfen oder Turnieren sehen konnte. Um diese dann ein wenig zu trainieren suchte er die entsprechenden Leute auf und bat sie darum, ihm ein paar Attacken beizubringen, welche auch meist zusagten. In Kämpfen geht der Navigator meist gleich vor: Er versucht einen schwachen Gegner mit gezielten Angriffen schnell zu besiegen, um nicht lange an ihm hängen zu bleiben. Bei Feinden die auf seinem Niveau sind, geht der Blondschopf mit bedacht heran. Zu nächst versucht er ein paar Schwachstellen zu finden, um diese gezielt anzugreifen. Bei Gegnern, welche stärker als er sind wird es natürlich noch riskanter. Dort versucht er zu mindest eine Schwachstelle zu finden, auf welche er sich fixieren kann, um seinen Feind schnell ein Defizit zu verpassen. Auch sein Schwert dient eigentlich nur als Bluff, da er nie lernte mit einer Klinge umzugehen. Diese fand er mal und trägt sie seitdem mit sich herum. Oftmals wirft William das Schwert samt Scheide auf seinen Gegner, um diesen zu verwirren und geht dann in den direkten Infight.

Teufelsfrucht: Hie Hie no Mi [Gefrierfrucht]
Art: Logia
Beschreibung: Mit dieser Teufelskraft wird der Nutzer zu einem Eismenschen, der das Eis sowohl erschaffen, als auch sich in dieses verwandeln kann.
Teufelsfruchtbeherrschung:

Stärken:
Gute Koordination
William Beweglichkeit und Koordination sind schon fast übermenschlich. Parcour ist für ihn kein Problem. Zu dem ist er ziemlich akrobatisch, obwohl sein Geschick das oft nicht zulässt.

Einzelgänger
Da er meist allein kämpft, braucht er auf keine Kameraden achten, wenn es richtig zur Sache geht. Aus diesem Grund kann William auch das Biest in sich heraus lassen, welches tief in seinem inneren schlummert.

Karte im Kopf
Eine weitere Stärke, was ihm wohl bei der Wahl seines Berufes auch sehr geholfen hat, ist sein ausgeprägter Orientierungssinn. William hatte durch seine Kindheit auf Alabasta gelernt, dass man sich prägnante Objekte schnell merken muss, um in der Wüste nicht verloren zu gehen. Dies kommt ihm im Kampf in der Stadt sehr schnell zu Gute, da sich viele in besonders großen Exemplaren verlaufen.

Nahkampf
Da sein Kampfstil ja auf dem Nahkampf basiert ist dies auch seine Stärke. Leute, die mit William in den Infight gehen kriegen schnell Probleme, da er, obwohl er nicht so aussieht, extrem viel Kraft hat, welche durch seine Teufelsfrucht noch einmal verstärkt wird.
Schwächen:
Kein Teamplayer
Dadurch, dass William ein Einzelgänger ist kann er nicht wirklich im Team kämpfen. Er nimmt dabei keine Rücksicht auf seine Leute, was schnell zu intensiven Problemen führen kann.

Gift- und Krankheitsanfälligkeit
Für Gifte und Krankheiten ist der Einzelgänger besonders anfällig. Sobald ihm jemand mit einem Schnupfen begegnet hat er diesen nach wenigen Stunden auch. Ebenso Gifte können sich schnell in seinem Körper breit machen, was auf seine Schwäche des Immunsystems zurückzuführen ist, welche aber auch mit seiner Hämophilie zu tun hat.

Hämophilie Hämophilie ist eine Blutkrankheit, durch welche das Blut nicht mehr gerinnen kann. Sie ist auch als Bluterkrankheit bekannt. Es kann kein Gerinnugsfaktor mehr von seinem Körper gebildet werden. Dadurch blutet er extrem stark, selbst wenn es nur eine leichte Schnittwunde ist. Die Krankheit befindet sich noch im Anfangsstadium und kann von William noch halbwegs mit Medikamenten ausgeglichen werden.

Wasser & Seestein
Wie jeder andere Teufelsfruchtnutzer hat William die Fähigkeit zu Schwimmen verloren. Desweiteren nimmt ihm Seestein seine Kräfte.

Inventar:
Name: Ein einfaches Schwert samt Schwertscheide und Gürtel.
Größe: Klingenlänge von 90cm und eine Gesamtlänge von 105cm.
Beschreibung: Es ist ein einfaches Schwert. Es ist nicht besonders scharf oder stabil, aber es reicht für den Anfang.
Story: William hat es in einer Bar gefunden.
Härtegrad: 6
Schärfegrad: 4


  • 100.000 Berry
  • Zigaretten
  • Seesack mit Wechselkleidung und der Kiste mit der Teufelsfrucht
  • Medikamente gegen seine Hämophilie


Körperliche Attribute

Stärke: 2/5
Geschwindigkeit: 1/5
Geschick: 2/5
Widerstand: 1/5

Geistige Attribute

Willenskraft: 2/5
Teufelsfrucht: 2/5
Ungenutzte Punke: 0/0

Techniken

Name: Punch
Art: Offensiv
Reichweite: Direkt
Beschreibung: William schlägt mit aller Wucht zu.

Name: Supermanpunch
Art: Offensiv
Reichweite: Direkt
Beschreibung: Hierbei springt William auf seinen Gegner zu und schlägt seinen Gegner.

Name: High-Knee
Art: Offensiv
Reichweite: Direkt
Beschreibung: William nutzt bei diesem gesprungen Angriff das Knie und will es dabei mit Wucht an das Kinn des Gegners führen.



Zuletzt von William Black am So Aug 23, 2015 8:46 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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William "Iceman" Black Empty Re: William "Iceman" Black

So Aug 23, 2015 2:24 pm
Sooo dann fang ich mal an. William "Iceman" Black 3954286003

1.Würdest du bei deiner Blutgruppe noch dein Rhesus positiv oder negativ angeben
2.Lies dir bitte nochmal deine Persönlichkeit Durch.
Bemerkt er er, dass jemand seine Hilfe braucht, dann brauch er nicht zweimal darüber nachzudenken und startet dort hin.
3.Genauso wie bei der Familie.
a)
Vater schrieb:sobald das Signal kam. Kaum war dieses, verschwand der Vater der 5-köpfigen Familie für einige Tage, ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Seine Familie wusste natürlich nicht, dass Frank ein Freiheitskämpfer war, bis auf seine Frau Jessica, was auch besser so gewesen wäre, hätte sein ehemaliger, bester Freund ihn nicht verraten.
Was wolltest du damit sagen ?
b)
Bruder schrieb:James hatte sich ind er Zeit verändert
Mal keine Grammatik  William "Iceman" Black 2146535043
4.Will William immer wieder z.B. von der Neuen Welt zurück nach Alabasta reisen?
Schwester schrieb:Ein gutes gab es, da ihr Bruder William sie oft besuchen kommt.

5.Dann mal weiter ist es nicht recht unwahrscheinlich das William seinen Bruder + Crew besiegt die schon mehrere Jahre auf auf der Grandline unterwegs sind ?

dann nochmal Grammatiknazi  William "Iceman" Black 1717299031
6.Lies dir bitte nochmal deine Stärke "Karte im Kopf" durch
Alabatsa

Bei den Schwächen nimm den Ab der Grandline Spoiler raus da wir ja eh immer wieder die Bewerbung updaten.

Joa wenn du das gemacht hast steht meiner seit nichts mehr dem Angenommen im Wege  William "Iceman" Black 1717299031
William Black
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William "Iceman" Black Empty Re: William "Iceman" Black

So Aug 23, 2015 8:46 pm
edit.
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William "Iceman" Black Empty Re: William "Iceman" Black

So Aug 23, 2015 9:06 pm
Sooo Okay dann steht meinerseits nichts mehr im Wege und du bekommst dein

Angenommen
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William "Iceman" Black Empty Re: William "Iceman" Black

Mo Aug 24, 2015 11:08 am
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