Bar am Hafen Lougetowns
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- Rhea GlenmoreUser Nr.1
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Bar am Hafen Lougetowns
Do Okt 26, 2017 5:56 pm
Eine der vielen Bars, die sich am Hafen von Lougetown befinden. Meistens der erste Anhaltspunkt für Seeleute, die gerade am Hafen angelegt haben. Wie in jeder Bar gibt es hier einen Tresen mit einigen Barhockern und ein paar einzelne Tische und Sitzgruppen, die im Raum verteilt sind.
- Rhea GlenmoreUser Nr.1
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Re: Bar am Hafen Lougetowns
Do Okt 26, 2017 6:17 pm
{FIRST POST}
Seufzend betrat Rhea die Bar. Sie war müde, ihre Glieder schmerzten und sie fühlte sich gerädert. Die letzte Nacht hatte die Blonde auf einer Bank in der Nähe des Hafens verbracht. Sie konnte sich kein Zimmer in einer Gastwirtschaft leisten – ihre Vorräte und ihr Geld gingen langsam zuneige. Wenn sie sparsam war, würde sie sich noch zwei Tage über Wasser halten können – vielleicht drei, wenn sie ihre Mahlzeiten auf das Nötigste reduzierte.
Ruhig schlenderte die Blonde zum Tresen und ließ sich auf einen der Barhocker nieder. Sie bestellte ein Bier. Ein Alibi-Bier, wie sie es selbst nannte. Sie war nicht hier um zu trinken. Sie war hier um ein bisschen Geld von einem der bereits angetrunkenen oder sogar betrunkenen Gäste zu stehlen. Unauffällig ließ Rhea ihren Blick durch die Bar schweifen. Manchmal beobachtete sie ein paar einzelne Männer, die potentielle Opfer sein könnten. Sie brauchte jemanden, der bereits etwas Alkohol intus hatte und somit nicht mehr allzu aufmerksam war. Am besten einen Mann, den sie unauffällig in ein Gespräch verwickeln konnte, wenn es nötig war und ihre altbewährten Methoden nicht funktionieren sollten.
Eigentlich war diese Bar der perfekte Ort für den Plan der Blonden. Die Bar war gefüllt, aber gleichzeitig auch nicht zu voll. Voll genug, um kein Aufsehen zu erregen, aber leer genug, um nicht versehentlich erwischt zu werden – perfekt. Soweit jedenfalls die Theorie. Jetzt musste sie nur noch ein Opfer auswählen und die Theorie möglichst unauffällig in die Praxis umsetzen.
- William BlackAbenteurer
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Re: Bar am Hafen Lougetowns
Fr Okt 27, 2017 3:46 pm
Diese Lokalität war genauso, wie man sie sich vorstellte. Eine alte Bar, deren Holz bereit vergraut und porös war. Innen drinnen war ebenfalls alles herunter gekommen. Die Hocker und Tischen waren ebenfalls verschlissen. William schlenderte in die Bar, die Hände in den Hosentaschen, eine Zigarette im Mundwinkel und ein Lächeln auf den Lippen. Es stank nach Qualm und billigen Fusel. Genau diese Kneipen liebte der Abenteurer. Mit einem lässigen Gang bewegte er sich zum Tresen. Dort schwang er sich auf einen Hocker und lehnte sich mit dem Rücken an, um die Bar gut im Blick zu haben. Der Barkeeper stand an seinem Tresen, mit einem gelangweilten Blick wischte er mit einem Lappen über das modrige Holz. William drehte den Kopf mit einem breiten Lächeln zu diesem. "Ich hätte gern 3 Whiskey mein Freund und einen Aschenbecher." Einen kurzen Augenblick später standen sie bei dem Blondschopf. Dieser griff sich ein Glas und kippte es in einem Zug hinunter. Ein tiefer Seufzer ging von ihm aus. Einige der anwesenden Hafenarbeiter lagen bereits betrunken auf dem Boden, obwohl es erst früh am Nachmittag war. William hoffte, dass es Kano und ihm auch so ergehen würde. Der Abenteurer Sah zum Eingang und wartete auf seinen neuen Bekannten. "Kano Liebling. Wo bleibst duuuhuuu~?" Rief der Blondschopf. Er musste kurz über seinen eigenen Scherz lachen. William griff sich das zweite Glas und hielt es in der Hand. Die Zigarette war beinahe herunter gebrannt, weswegen sie kurzerhand im Aschenbecher ausgedrückt wurde. William ließ den Blick durch die Bar schweifen, um sich die ganzen Gestalten anzusehen, doch ihm fiel niemand besonderes auf, außer den recht massiven Kerl, der einige Plätze neben ihm saß. Ansonsten schienen es nur einfache Hafenarbeiter zu sein.
- Kano RhodesAbenteurer
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Re: Bar am Hafen Lougetowns
Fr Okt 27, 2017 9:06 pm
Kano betrat die Kneipe nach William . Er hatte bereits schon gesagt das er kein Freund von Alkohol war. Also Kano sich in der Kneipe umsah, konnte er nicht glauben, dass er in der Kneipe stand. Er als sauberer Mensch könnte nicht nach voll ziehen, wie man nur in so einem dreckigen Pub sein Leben verbringen konnte. Er sah sich die bizarren Gestalten in der Bar an. Einige waren schon betrunken, andere hatten leicht einen sitzen. Alkohol und Zigaretten rauch standen in der Luft. Manche der kantigen alkoholisierten Gesichter schauten zu Kano. Er fand es einfach nur widerlich. Wo war er da nur gelandet?
Diese Frage schoss ihm mehrmals durch den Kopf. An so dinem Ort würde er sich freiwillig nie rum treiben. William rief nach ihm und mit schmolligen Gesicht lief er an die Theke zu dem blonden Mann. Sagen tat er nichts. Er zeigte nur, dass er sich sehr unwohl fühlte.
- Rhea GlenmoreUser Nr.1
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Re: Bar am Hafen Lougetowns
Fr Okt 27, 2017 10:17 pm
Die Blonde hatte schon ein paar potentielle Opfer im Blick. Die meisten davon hatten bereits einen Großteil ihrer Aufmerksamkeit durch den Alkohol eingebüßt, daher würde Rhea – wenn alles wie geplant verlief – ein leichtes Spiel haben. Vom Tresen aus versuchte sie die Geldbörsen der Männer ausfindig zu machen. Wenn sie Glück hatte, lagen diese offen auf dem Tisch herum. Schwieriger wurde es, wenn ihre Opfer ihr Geld bei sich am Körper trugen.
Erst jetzt bemerkte Rhea, dass zwei weitere Männer die Bar betreten hatten. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete sie den blonden Mann dabei wie er sich am Tresen niederließ und drei Whiskey bestellte. Wollte er die etwa alle selbst trinken? Wenn sie Glück hatte, würde sich der Mann hemmungslos betrinken. Dann hätte sie ein weiteres potentielles Opfer. Die Blonde konnte sich ein leichtes triumphierendes Lächeln nicht verkneifen. Heute könnte ihr Glückstag sein. So viele betrunkene Männer – und das, obwohl es noch nicht einmal Abend war.
Erst als der Blonde einen anderen Mann zu sich rief, wurde ihr klar, dass die Beiden scheinbar zusammengehörten. Das könnte ein Problem werden, zumal der Mann mit den weißen Haaren nicht so aussah, als würde er sich sofort auf den Alkohol stürzen wollen. Mist. Rhea entschied, dass es schlauer wäre abzuwarten und die Situation weiter zu beobachten, denn sonst könnte die ganze Aktion ziemlich ins Auge gehen. Stress war das Letzte, was sie wollte.
Erst jetzt bemerkte Rhea, dass zwei weitere Männer die Bar betreten hatten. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete sie den blonden Mann dabei wie er sich am Tresen niederließ und drei Whiskey bestellte. Wollte er die etwa alle selbst trinken? Wenn sie Glück hatte, würde sich der Mann hemmungslos betrinken. Dann hätte sie ein weiteres potentielles Opfer. Die Blonde konnte sich ein leichtes triumphierendes Lächeln nicht verkneifen. Heute könnte ihr Glückstag sein. So viele betrunkene Männer – und das, obwohl es noch nicht einmal Abend war.
Erst als der Blonde einen anderen Mann zu sich rief, wurde ihr klar, dass die Beiden scheinbar zusammengehörten. Das könnte ein Problem werden, zumal der Mann mit den weißen Haaren nicht so aussah, als würde er sich sofort auf den Alkohol stürzen wollen. Mist. Rhea entschied, dass es schlauer wäre abzuwarten und die Situation weiter zu beobachten, denn sonst könnte die ganze Aktion ziemlich ins Auge gehen. Stress war das Letzte, was sie wollte.
- William BlackAbenteurer
- Anzahl der Beiträge : 282
Alter : 25
Re: Bar am Hafen Lougetowns
So Okt 29, 2017 3:32 pm
Ein breites Grinsen zog sich über das Gesicht von William, nach dem Kano bei ihm angekommen war. Dieser verzog sein Gesicht. Scheinbar war er kein Freund von solchen Lokalitäten. William dagegen fühlte sich pudelwohl. Dieser nippte an seinem Glas und zog sich eine weitere Zigarette aus der Tasche. Diese wurde lässig in den Mundwinkel gesteckt. "Bestell dir doch auch was. Geht auf mich." Sagte William, während er sich zu Kano drehte. Dieses Angebot sollte eine Möglichkeit sein, die Situation zwischen den Beiden etwas aufzulockern. Schließlich wollten sie sich vor einigen Minuten noch gegenseitig umbringen. William sah sich noch einmal in der Bar um. "Warum gibt es hier denn keine Frauen...?" Fragte der Iceman mehr sich selbst, als irgendjemanden der Anwesenden, während er ein schmollenden Gesichtsausdruck auflegte. Kurz darauf drehte er sich wieder zu Kano. "Also Kano.. Was haben wir jetzt vor? Ich würde sagen, wir hören uns mal nach einem Job um. Ein paar Berry zu verdienen, bevor wir weiter ziehen, erscheint mir doch sehr sinnvoll." Sprach der Abenteurer nun etwas ernster. Schließlich war es auch ein ernstes Thema. Er selbst hatte zwar noch gut 85.000 Berry, dennoch würden diese nicht ewig halten. In diesem Moment versuchte William sein Feuerzeug zu finden, doch dies schien sich selbstständig gemacht zu haben. Er sah wieder zu Kano. Dieser hatte ja bereits am Steg gezeigt, dass er die Macht des Feuers besaß. "Wärst du mal so nett? Ich hab mein Feuerzeug wohl verloren." Sagte William zu Kano, mit einem bittenden Unterton. Er hoffte auf Unterstützung seines neuen Reisepartners. Der Abenteurer nahm noch einen Schluck von seinem Whiskey, ehe er das zweite leere Glas auf dem Tresen abstellte und in Richtung von Nummer drei griff. Allmählich zeigte der Alkohol eine kleine Wirkung, doch einen Säufer wie William würde das nicht so schnell umhauen.
- Kano RhodesAbenteurer
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Re: Bar am Hafen Lougetowns
Di Okt 31, 2017 7:42 pm
Kano stand neben William in der Bar. Immer noch ekelte er sich vor der Bar. Er konnte nicht verstehen warum Leute dort hin gingen. Er wusste nur, jeder Mensch der da war, war für ihn eine stinkende Kloake, die für Alkohol auch ihre Mütter verkaufen würden. Er schaute sich ein wenig um. Er und William drückten dann doch den Altersdurchschnitt ein wenig nach oben, aber mit seinen Gedanken hatte er dann doch gar nicht mal so recht. Als er durch den Raum sah, fiel ihm dann doch auf, dass viele der Besucher in der Bar Seefahrer waren. Trotzdem waren sie nicht sehr gepflegt, was Kano dann doch wieder auf seinen alten Gedanken brachte. Am liebsten würde er in der Innenstadt sein und eine Tasse Kaffee genießen, anstatt an so einem Ort, wo der Raum nach schlechten Alkohol und dem Qualm von Zigaretten zugenebelt war.
"Nein danke ich will nichts trinken. Bei diesen Zuständen in dem Raum vergeht mir der Durst und mir wird Übel", sagte er zu William.
William fragte ihn nach Feuer. "Rauchen ist der Totbringer für den Körper, aber wenn du willst", sagte er zu diesem und hob seinen Finger, mit dem er die Zigarette entflammte. Danach fuhr er fort: "Ich habe definitiv nichts dagegen wenn du drauf gehst. Im Gegenteil, für mich wäre es amüsant". Danach senkte er seinen Finger wieder.
"Nein danke ich will nichts trinken. Bei diesen Zuständen in dem Raum vergeht mir der Durst und mir wird Übel", sagte er zu William.
William fragte ihn nach Feuer. "Rauchen ist der Totbringer für den Körper, aber wenn du willst", sagte er zu diesem und hob seinen Finger, mit dem er die Zigarette entflammte. Danach fuhr er fort: "Ich habe definitiv nichts dagegen wenn du drauf gehst. Im Gegenteil, für mich wäre es amüsant". Danach senkte er seinen Finger wieder.
- Rhea GlenmoreUser Nr.1
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Re: Bar am Hafen Lougetowns
Do Nov 02, 2017 2:50 am
Seit ein paar Minuten hatte Rhea ein potentielles Opfer ins Auge gefasst. Ein etwas älterer Seemann, der an einem der im Raum stehenden Tische saß und schon einen ziemlich betrunkenen Eindruck machte. Er kicherte wie ein kleines Mädchen und schien wirklich gut gelaunt zu sein – noch. Seine Geldbörse lag offen auf dem Tisch herum, daher war er ein leichtes Ziel für die Blonde.
Obwohl sie schon einige Male geklaut hatte, war sie noch immer jedes Mal nervös. Was, wenn sie erwischt werden würde? Sie konnte schnell rennen und in der Innenstadt von Lougetown waren normalerweise viele Menschen unterwegs, also könnte sie leicht untertauchen, wenn sie tatsächlich erwischt werden sollte.
Noch einmal atmete die Blonde tief durch. Dann stand sie möglichst unauffällig auf und bewegte sich langsam in Richtung des Seemannes. Dabei blieb sie aber unglücklicherweise mit ihrem Fuß an einem Seesack hängen, der auf dem Boden lag und wahrscheinlich einem der Seeleute hier gehörte. Rhea stolperte – in den Wirt, der gerade mit einem Tablett voller Biergläser auf dem Weg zu einem der Tische war. Der Mann kam ins Straucheln, verlor sein Gleichgewicht und die Gläser auf dem Tablett fielen krachend zu Boden. »Pass doch auf, Mädchen!«, keifte der Wirt genervt.
»Tut mir wirklich leid, ich bin gestolpert«, erklärte die Blonde und half ihm dabei die Scherben der Gläser einzusammeln. Mist. Hier zu klauen konnte Rhea wohl nun vergessen.
Obwohl sie schon einige Male geklaut hatte, war sie noch immer jedes Mal nervös. Was, wenn sie erwischt werden würde? Sie konnte schnell rennen und in der Innenstadt von Lougetown waren normalerweise viele Menschen unterwegs, also könnte sie leicht untertauchen, wenn sie tatsächlich erwischt werden sollte.
Noch einmal atmete die Blonde tief durch. Dann stand sie möglichst unauffällig auf und bewegte sich langsam in Richtung des Seemannes. Dabei blieb sie aber unglücklicherweise mit ihrem Fuß an einem Seesack hängen, der auf dem Boden lag und wahrscheinlich einem der Seeleute hier gehörte. Rhea stolperte – in den Wirt, der gerade mit einem Tablett voller Biergläser auf dem Weg zu einem der Tische war. Der Mann kam ins Straucheln, verlor sein Gleichgewicht und die Gläser auf dem Tablett fielen krachend zu Boden. »Pass doch auf, Mädchen!«, keifte der Wirt genervt.
»Tut mir wirklich leid, ich bin gestolpert«, erklärte die Blonde und half ihm dabei die Scherben der Gläser einzusammeln. Mist. Hier zu klauen konnte Rhea wohl nun vergessen.
- William BlackAbenteurer
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Re: Bar am Hafen Lougetowns
Do Nov 02, 2017 5:58 pm
Gemütlich, mit seinem dritten Glas Whiskey in der Hand, lauschte William den Worten von Kano. Auf die Aussage, dass er keinen Alkohol trinken würde, reagierte William gelassen mit einem einfachen Schulterzucken. Es muss ja nicht jeder dem Genuss des Hochprozentigen verfallen. Zu mindest zündete Kano die Zigarette von William an. Von dieser nahm der Blondschopf genüsslich einen Zug. Auf die Aussage, dass Zigaretten tödlich sind und es für Kano einen Spaß darstellen würde, wenn der Iceman sterben sollte, reagierte er nur mit einem erhobenen Mittelfinger. Dabei setzte William aber ein Lächeln auf. Schließlich wollte er es sich ja nicht mit seinem neuen Kumpanen verscherzen. "Ach Kano.. Ich glaube wir werden viel Spaß haben." Erwiderte der Abenteurer. In diesem Augenblick stürzte eine junge Frau quer durch die Bar, wobei einige Gläser zu Bruch gingen. William beobachtete das Geschehen und wollte direkt reagieren, doch dies war nicht gerade durch dacht. Das Glas stellte der Abenteurer zu mindest noch auf dem Tresen ab, ehe er mit einem Satz von dem Barhocker zum Ort des Geschehens düste, um der jungen Frau zu helfen. Schnellen Schrittes war er auf dem Weg. "Kann ich ihnen helf..." Begann der blonde Chameur, doch er wurde durch fehlende Bodenhaftung unterbrochen. William rutschte auf einer Pfütze aus Bier aus. Für einen kurzen Moment waren die Beine höher in der Luft als der Kopf. Im Flug versuchte William sich noch irgendwo fest zu halten, doch er bekam nur Stoff zu fassen. Krachend landete der Blondschopf auf dem harten Holzboden. Ein tiefer Seufzer ging von ihm aus. Scheinbar hatte der Abenteurer einem ziemlich raubeinigen Muskelprotz bei der Landung die Hose in die Knie gezogen. Dieser richtete schnell seine Kleidung, ehe er den Blondschopf am Kragen packte und nach oben zog. Dieser Fleischberg war bestimmt 2 Köpfe größer als William, weswegen dieser mit baumelnden Beinen in der Luft hing. "Na warte du kleine Ratte.. das wirst du bereuen!" Zischte der Fleischberg, während sein Kopf noch immer vor Scham rot leuchtete. Der Abenteurer war in einer verzwickten Situation, doch ihm fiel schnell eine Lösung ein. Glücklicherweise steckte noch eine glimmende Zigarette zwischen seinen Fingern. "Das wollen wir ja mal sehen..." Entgegnete William, ehe er die Zigarette auf der Stirn des Fremden ausdrückte. Dieser ließ vor Schmerz einen kurzen Aufschrei los, während er den Griff löste. William landete auf den Füßen, sprang dem Muskelprotz entgegen und entlud einen Schlag in dessen Gesicht. Dieser taumelte ein paar Schritte nach hinten. Der Schlag ins Gesicht schien ihn nur noch wütender zu machen.
- Goose-Aufgabe:
- Takeo Shin-Ren schrieb:Goose - William muss in seinem nächsten Post auf einer Pfütze aus Bier ausrutschen und dabei die Hose eines Seemannes herunterziehen.
- Kano RhodesAbenteurer
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Alter : 27
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Do Nov 02, 2017 7:33 pm
Die beiden waren nach wie vor in der Bar, die Kano auf keinen Fall gefiel. Immer wieder dachte er daran, dass er gleich einfach verschwinden würde, aber er wollte auch nicht William den Rücken zu kehren, da er ihn dann doch ein wenig bizarr fand und ihm nicht über den Weg traute.
"Ja Blondi, dass werden wir wohl noch sehen. Man soll schließlich den Tag nicht vor dem Abend loben, oder hast du das nicht gelernt... Es ist ein bekanntes Sprichwort", merkte Kano höhnisch den Blonden Jungen Mann gegenüber von ihm an. In diesem Moment merkte auch er, dass eine Frau durch die Bar fiel. Kano amüsierte es. Er fand es lustig und grinste. Ob es ihr gut ging oder sie sich etwas getan hatte, als sie hin fiel, interessierte ihn nicht. William hingegen ging zu ihr herüber und kümmerte sich um sie.
Kano schüttelte den Kopf und dachte daran, dass der Blonde Mann doch ein Hitzkopf sei, da er den Charme der Frau gleich verfallen war und Kano daran dachte, dass sie ihn vielleicht auch abziehen würde, woran William anscheinend nicht dachte. Dies war für Kano der einzig logische Schluss, da sie die einzige Frau in der Bar war und Kano sich von Anfang an wunderte, was eine Frau wie sie in einer herunter gekommenen Seefahrer Bar machen würde. Für ihn gab es nur ein logischen Schluss, hitzköpfige Männer um ihr Geld zu bringen."
"Was kümmert es dich den wie es ihr geht, las sie doch liegen - soll sie doch selbst klar kommen", rief Kano William hinter her und drehte sich wieder herum.
Ihn interessierte es nicht, was die Menschen hinter seinen Rücken machten. Erst der Streit zwischen William und einem großen Mann, bzw. die folgende Lautstärke in der Bar ließen wieder sein Interesse steigen. Kano drehte sich rum und schaute dem Konflikt zu, den er ebenfalls amüsant fand. Gerne hätte er gesehen, wie der Mann William eine verpassen würde, dass er auf die Bretter ging, aber er wusste, dass es dazu nicht kommen könnte. William hatte dafür viel zu mächtige Fähigkeiten.
"Ja Blondi, dass werden wir wohl noch sehen. Man soll schließlich den Tag nicht vor dem Abend loben, oder hast du das nicht gelernt... Es ist ein bekanntes Sprichwort", merkte Kano höhnisch den Blonden Jungen Mann gegenüber von ihm an. In diesem Moment merkte auch er, dass eine Frau durch die Bar fiel. Kano amüsierte es. Er fand es lustig und grinste. Ob es ihr gut ging oder sie sich etwas getan hatte, als sie hin fiel, interessierte ihn nicht. William hingegen ging zu ihr herüber und kümmerte sich um sie.
Kano schüttelte den Kopf und dachte daran, dass der Blonde Mann doch ein Hitzkopf sei, da er den Charme der Frau gleich verfallen war und Kano daran dachte, dass sie ihn vielleicht auch abziehen würde, woran William anscheinend nicht dachte. Dies war für Kano der einzig logische Schluss, da sie die einzige Frau in der Bar war und Kano sich von Anfang an wunderte, was eine Frau wie sie in einer herunter gekommenen Seefahrer Bar machen würde. Für ihn gab es nur ein logischen Schluss, hitzköpfige Männer um ihr Geld zu bringen."
"Was kümmert es dich den wie es ihr geht, las sie doch liegen - soll sie doch selbst klar kommen", rief Kano William hinter her und drehte sich wieder herum.
Ihn interessierte es nicht, was die Menschen hinter seinen Rücken machten. Erst der Streit zwischen William und einem großen Mann, bzw. die folgende Lautstärke in der Bar ließen wieder sein Interesse steigen. Kano drehte sich rum und schaute dem Konflikt zu, den er ebenfalls amüsant fand. Gerne hätte er gesehen, wie der Mann William eine verpassen würde, dass er auf die Bretter ging, aber er wusste, dass es dazu nicht kommen könnte. William hatte dafür viel zu mächtige Fähigkeiten.
- Rhea GlenmoreUser Nr.1
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Re: Bar am Hafen Lougetowns
Fr Nov 03, 2017 1:32 am
Rhea half noch immer dem Wirt dabei die Scherben aufzusammeln. Vorsichtig, darauf bedacht sich an den scharfen Kanten nicht zu schneiden, sammelte sie die großen Scherben nach und nach ein. »Haben Sie vielleicht einen Besen? Dann würde das viel schneller gehen…«, schlug die Blonde vor und ließ ihren Blick über die kleineren Scherben und Splitter gleiten. Was für eine Sauerei.
Plötzlich hörte die Blonde eine Stimme hinter sich. Sie drehte sich um und bemerkte den Mann, der ihr erst schon am Tresen aufgefallen war. Doch noch bevor er seinen Satz beenden konnte, rutschte er in der Pfütze Bier aus und fiel, suchte Halt und griff nach der Hose eines Seemannes, der zufällig im Weg stand. Dabei zog er die Hose des Mannes zu Boden. Entgeistert beobachtete Rhea das Geschehen. Was zur Hölle passierte hier gerade?!
Im nächsten Moment artete die Situation in eine kleine Prügelei aus. Der blonde Mann schlug den Seemann ins Gesicht, woraufhin er einige Schritte zurücktaumelte. »Was bildest du dir eigentlich ein, du Witzfigur?!«, rief der Mann quer durch den Raum und kam einige Schritte auf den Blonden zu. Mit seiner rechten Faust holte er aus, bereit dem Blonden ins Gesicht zu schlagen.
Rhea war keine Expertin was das Kämpfen anging, aber der Seemann war einige Zentimeter größer als der blonde Mann. Außerdem war sein Körper massig, fast schon riesig – normalerweise müsste der Blonde ihm körperlich total unterlegen sein. Die Abenteurerin konnte sich das nicht ansehen, vor allem da ihr der Blonde eben noch helfen wollte. Gleichzeitig wollte sie sich aber auch nicht in den Kampf einmischen – denn sie war durch den Schlaf- und Nahrungsmangel nicht gerade in guter Verfassung. Also entschied sie sich für eine andere Alternative. »Möchtest du deinem Freund nicht helfen?!«, rief sie dem Mann mit den weißen Haaren beinahe bittend zu. Sie konnte nicht verstehen wie er noch immer entspannt am Tresen sitzen konnte, während sein Freund in ernsthaften Schwierigkeiten war.
Plötzlich hörte die Blonde eine Stimme hinter sich. Sie drehte sich um und bemerkte den Mann, der ihr erst schon am Tresen aufgefallen war. Doch noch bevor er seinen Satz beenden konnte, rutschte er in der Pfütze Bier aus und fiel, suchte Halt und griff nach der Hose eines Seemannes, der zufällig im Weg stand. Dabei zog er die Hose des Mannes zu Boden. Entgeistert beobachtete Rhea das Geschehen. Was zur Hölle passierte hier gerade?!
Im nächsten Moment artete die Situation in eine kleine Prügelei aus. Der blonde Mann schlug den Seemann ins Gesicht, woraufhin er einige Schritte zurücktaumelte. »Was bildest du dir eigentlich ein, du Witzfigur?!«, rief der Mann quer durch den Raum und kam einige Schritte auf den Blonden zu. Mit seiner rechten Faust holte er aus, bereit dem Blonden ins Gesicht zu schlagen.
Rhea war keine Expertin was das Kämpfen anging, aber der Seemann war einige Zentimeter größer als der blonde Mann. Außerdem war sein Körper massig, fast schon riesig – normalerweise müsste der Blonde ihm körperlich total unterlegen sein. Die Abenteurerin konnte sich das nicht ansehen, vor allem da ihr der Blonde eben noch helfen wollte. Gleichzeitig wollte sie sich aber auch nicht in den Kampf einmischen – denn sie war durch den Schlaf- und Nahrungsmangel nicht gerade in guter Verfassung. Also entschied sie sich für eine andere Alternative. »Möchtest du deinem Freund nicht helfen?!«, rief sie dem Mann mit den weißen Haaren beinahe bittend zu. Sie konnte nicht verstehen wie er noch immer entspannt am Tresen sitzen konnte, während sein Freund in ernsthaften Schwierigkeiten war.
- William BlackAbenteurer
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Alter : 25
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Sa Nov 04, 2017 3:30 pm
Wer konnte damit rechnen, dass es in einer Hafen Bar so eskalieren könnte? So ziemlich jeder, der schon einmal in einer solchen Kneipe war. Raubeinige Seemänner, betrunkene Schlägertypen, korrupte Marine-Soldaten. Normalerweise trifft man dort nur auf Abschaum. Und auf genau so jemanden traf William. Der Abenteurer hatte sich mit einem Muskelprotz angelegt, obwohl er nur einer jungen Dame helfen wollte. Der angetrunkene Seemann hatte bereits einen Schlag von dem Blondschopf erhalten und erwiderte diesen ebenfalls mit einem Fausthieb. Dieser traf William im Gesicht, worauf hin dieser einige Meter nach hinten flog und krachend in einer Wand landete. Während des Fluges konnte er noch die bittenden Worte der jungen Frau vernehmen. Ein langer Seufzer war das einzige Geräusch das von dem Abenteurer kam. Dieser erhob sich langsam wieder und sah zu dem Seemann. "Verdammt..." Sprach William, während er sich das Blut unter der Nase weg wischte. Der wütende Muskelprotz schien noch nicht fertig zu sein. "Jetzt werde ich deinen Schädel zertrümmern!" Brüllte er los. Die Situation war völlig aus dem Ruder gelaufen. Eigentlich wollte William nur etwas trinken, vielleicht seinen neuen Kumpanen kennen lernen und jetzt stand er einem riesigen Typen gegenüber. Die meisten Gäste in der Bar waren in Richtung der Wände gegangen, um den beiden Platz beim Kämpfen zu lassen. William sah sich kurz um, in der Hoffnung eine Waffe zu finden und scheinbar wurde er erhört: An einem Tisch lehnte ein Schwert, welches wohl von seinem Besitzer vergessen wurde. Schnell packte William sich dieses und hielt es fest in seiner rechten Hand, die Klinge zu seinem Angreifer gerichtet. In der linken Hand begann er eine Eiskugel zu formen. "Ein Schritt näher und ich schlitz dich auf." Drohte er dem Seemann. Direkt nach der Drohung drehte er sich zu Kano: "Du kannst gern mitmachen... oder bist du ein Feigling?" Provozierte William seinen Kumpanen mit einem breiten Grinsen.
- Kano RhodesAbenteurer
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Re: Bar am Hafen Lougetowns
Sa Nov 04, 2017 6:06 pm
William kämpfte noch mit dem Muskelprotz. Kano saß an der Bar und schaute dem kleinen Kampf zu. Mehr jedoch interessierte es ihn, ob er seine Teufelskräfte verwenden würde. Er hatte sie bereits einmal verwendet, als die beiden sich auf dem Steg am Hafen von Loguetown begegnet sind. Damals konnte Kano nur ein kurzen Blick auf seine Kräfte werfen, die er gegen ihn ein gesetzt hatte. Kano war sich bewusst, dass William den Mann im Hand umdrehen und ohne mühen besiegen konnte. Eher fragte er sich, warum William es nicht tate. Das Mädchen das dabei stand forderte Kano auf, dass er seinen Freund helfen sollte. Kano würde die Bezeichnung Freund in dem Zusammenhang von William und ihm noch nicht benutzten, da sie sich erst kennen gelernt hatten - was das Mädchen aber nicht wusste.
Kano schaute das Mädchen an. Ein wenig abweisend sagte er: "Mach dir keine Sorgen um den, er ist stark genug und kann den Mann mit Leichtigkeit besiegen, wenn er seine Kräfte verwendet... Er braucht meine Hilfe nicht." Danach wendete er seinen Blick zu William. "William, jetzt setze endlich deine Kräfte an und mach dem ein Ende", sagte er und war gespannt darauf, was William als nächstes tun würde.
Kano schaute das Mädchen an. Ein wenig abweisend sagte er: "Mach dir keine Sorgen um den, er ist stark genug und kann den Mann mit Leichtigkeit besiegen, wenn er seine Kräfte verwendet... Er braucht meine Hilfe nicht." Danach wendete er seinen Blick zu William. "William, jetzt setze endlich deine Kräfte an und mach dem ein Ende", sagte er und war gespannt darauf, was William als nächstes tun würde.
- Rhea GlenmoreUser Nr.1
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Re: Bar am Hafen Lougetowns
So Nov 05, 2017 1:04 am
Noch immer lieferten die beiden Männer sich ein kleines Gefecht. Bislang hatte Rhea gedacht, dass der muskelbepackte Seemann dem blonden Mann körperlich weit überlegen war. Vielleicht war er das auch – aber nun hatte sich der Blonde ein scheinbar herrenloses Schwert gegriffen, dass an einem der Tische lehnte. Nun war er deutlich im Vorteil – er hatte ein Schwert, der Seemann nur seine Fäuste.
Normalerweise hätte Rhea bereits das Weite gesucht. Bar-Prügeleien waren nicht ihr Ding, schon gar nicht, wenn sie eigentlich dabei war, betrunkene Männer zu beklauen. Aber der Blonde hatte ihr helfen wollen und war deswegen in diese Situation gekommen, daher brachte sie es nicht übers Herz einfach so zu verschwinden. Sie wollte ihm auf jeden Fall noch danken.
Dass der Mann mit den weißen Haaren seinem Freund nicht helfen wollte, verstand die Blonde nicht. Entgeistert starrte sie den Mann für ein paar Sekunden an, wandte sich dann aber wieder dem Kampf zu, der sich noch immer abspielte. Was der Weißhaarige wohl mit den Kräften meinte, die er im Zusammenhang mit seinem Freund erwähnt hatte? Erst jetzt bemerkte sie, dass der Blonde in seiner linken Hand eine Eiskugel formte. Teufelskräfte?, fragte sie sich und beobachtete das Geschehen nun noch aufmerksamer.
Normalerweise hätte Rhea bereits das Weite gesucht. Bar-Prügeleien waren nicht ihr Ding, schon gar nicht, wenn sie eigentlich dabei war, betrunkene Männer zu beklauen. Aber der Blonde hatte ihr helfen wollen und war deswegen in diese Situation gekommen, daher brachte sie es nicht übers Herz einfach so zu verschwinden. Sie wollte ihm auf jeden Fall noch danken.
Dass der Mann mit den weißen Haaren seinem Freund nicht helfen wollte, verstand die Blonde nicht. Entgeistert starrte sie den Mann für ein paar Sekunden an, wandte sich dann aber wieder dem Kampf zu, der sich noch immer abspielte. Was der Weißhaarige wohl mit den Kräften meinte, die er im Zusammenhang mit seinem Freund erwähnt hatte? Erst jetzt bemerkte sie, dass der Blonde in seiner linken Hand eine Eiskugel formte. Teufelskräfte?, fragte sie sich und beobachtete das Geschehen nun noch aufmerksamer.
- William BlackAbenteurer
- Anzahl der Beiträge : 282
Alter : 25
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Di Nov 07, 2017 4:33 pm
Der Muskelprotz hatte noch immer die Intention William über den Jordan zu schicken, doch dieser hatte bereits einen Plan, um den Kampf schnell zu beenden und ohne viel Blut zu vergießen. Er wollte den Angreifer keines falls töten, weswegen ihm diese Möglichkeit am liebsten war. "Na dann..." Sprach der Abenteurer noch leise, ehe er zum Angriff ansetzte. Dieser sollte die nächste Runde, aber auch das Ende des Kampfes einläuten. William machte zwei schnelle Schritte nach vorn und setzte dann zum Sprung an. Das Schwert nahm er zur Seite, um den Seemann nicht aus Versehen aufzuschlitzen. Während des Sprungs nahm William den linken Arm nach hinten, um genügend Schwung für einen Schlag zu holen. Doch dies sollte kein gewöhnlicher Treffer werden, da sich ein dicker Eisklumpen in der linken Hand des Abenteurers befand. Dieser zerschmetterte laut an dem Kopf des Seemannes, der darauf hin wie ein Sack zu Boden ging. William landete auf beiden Füßen und sah den Typen mit einem finsteren Blick an. Der Angreifer sollte jetzt erstmal eine Weile bewusstlos sein. Der Blondschopf sah auf das Schwert in seiner rechten Hand. "Ich glaube, das werde ich behalten." Sprach William, ehe er sich zu dem Tisch bewegte an dem das Schwert lehnte, sich die dazugehörige Schwertscheide griff und in dieser die Klinge versenkte. Kurz danach ging sein Blick wieder zu Kano. "Der Typ wird bestimmt Kopfschmerzen haben." Rief der Abenteurer lachend, während er schlendernd zu der jungen Frau ging. Das Schwert in der Schwertscheide wurde währenddessen mit dem Gürtel an Williams Hüfte befestigt. Nun war der junge Mann Besitzer eines einfachen Schwertes. Als er bei der Frau ankam, hielt er ihr die Hand zur Begrüßung hin. "Hallo. Mein Name ist William. Dürfte ich erfahren, wie euer Name ist, reizende Dame?" Stellte sich der Chameur, in altbekannter Weise, bei der fremden Frau vor. Kano war dem Abenteurer im Moment ziemlich egal, da nun sein Augenmerk auf der Frau lag.
- Kano RhodesAbenteurer
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Alter : 27
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Di Nov 07, 2017 5:07 pm
In der Bar ging es ein wenig turbulent und hektisch zu. Kano, der eigentlich nicht der Mensch für hysterische Situationen ist wurde von der drückenden Stimmung und dem Aufruhr gereizt. Bevorzugter Weise mag er es lieber still und ruhig, da man bei einer ausgeglichenen Stimmung seine Gedanken sortieren kann und sie unter Kontrolle hat. Wäre William nicht in den Konflikt in der Bar geraten, wäre er schon längst verschwunden, geschweige denn erst in der Bar gewesen.
Kanos Laune war ein bisschen mies. Er war von Williams Kräfte überzeugt und verstand nicht so wirklich, warum sein Partner die Benutzung der Kräfte hinaus zögerte. Vielleicht will er der Frau imponieren und zeigen wie geschickt er im Kampf ist, dachte sich Kano. Dann grinste er und dachte wiederum, Nein, wenn er jemanden imponieren würde, würde er seine Kräfte einsetzen... Aber warum zögert er den Kampf dann so hinaus?
Kano wollte es nicht so ganz begreifen. Seine Gedanken schwebten nicht bei dem Kampf. Er dachte eher darüber nach, warum jemand den schweren Weg wählt, wenn er auch den einfachen gehen kann. Erst nach einem Augenblick schaute er wieder dem kleinen Kampf in der Seefahrer Bar zu. Nun bemerkte er auch, dass William bereits eine Eiskugel geformt hatte. Als Kano das sah, lächelte er zufrieden. Endlich wird der Aufruhr bald vorbei sein, dachte er sich und schloss sanft seine Augen. Während dessen drehte er sich zu dem Barmann herum, der anscheinend auch seine Augen nicht von dem Kampf lassen konnte. "Hey du?!", sagte er zu ihm.
Der Barkeeper regierte nicht. Kano wollte gerade zu einem ernsteren Ton ansetzen, als der Barmann ihn dann doch war nahm und fragte, was er wollte?
Kano sagte ihm, dass er ein Glas Wasser nehmen würde. Der Barmann machte es in Eile zu recht gab es Kano. Auf diesen machte es den Eindruck, als ob der Barmann wirklich an dem Ausgang des kleinen Gefechtes interessiert war. Kano vermutete, dass Schlägereien in der Bar etwas alltägliches waren. Fehlte nur noch das ein Typ ankommen würde, um Wetten an zu nehmen, dachte Kano sich erneut und wendete seine geteilte Aufmerksamkeit wieder auf den Konflikt zwischen William und dem Muskelmann.
Es dauerte nicht lange und William schlug den Mann mit der Eiskugel, die er bereits geformt hatte, zu Boden. Kano merkte, dass der Mann nun bewusstlos war und das William das Schwert behalten würde. Er selbst äußerte seine Meinung nicht dazu. William schaute kurz zu Kano rüber, dann sagte er , dass der Typ bald Kopfschmerzen haben würde. Kano antwortete ihm darauf: "Das wird wahrscheinlich der Fall sein, aber es wurde auch Zeit das du den Kampf für dich entscheidest. Mit deinen Kräfte hättest du es nicht so weit kommen lassen. Außerdem mag ich es nicht, wenn Situationen zu hysterisch werden. Hättest du es nicht gleich zu Ende bringen können?!" Kano begann rum zu meckern. Er selbst würde sich niemals die Zeit so von einem minderwertigen Schwächling, wie der Muskelprotz es war, nehmen lassen. Jedoch merkte Kano nicht, dass William sich bereits wieder von ihm abgewandt hatte und seine Aufmerksamkeit nicht mehr bei ihm lag. Erst als Kano wieder zu William schaute, merkte er, dass er sich um die Dame kümmerte. Darüber war Kano nicht sehr erfreut, jedoch beruhigte er sich wieder und gestand William den Sieg ein, den er seiner Meinung nach auch sofort hätte erreichen können.
Kanos Laune war ein bisschen mies. Er war von Williams Kräfte überzeugt und verstand nicht so wirklich, warum sein Partner die Benutzung der Kräfte hinaus zögerte. Vielleicht will er der Frau imponieren und zeigen wie geschickt er im Kampf ist, dachte sich Kano. Dann grinste er und dachte wiederum, Nein, wenn er jemanden imponieren würde, würde er seine Kräfte einsetzen... Aber warum zögert er den Kampf dann so hinaus?
Kano wollte es nicht so ganz begreifen. Seine Gedanken schwebten nicht bei dem Kampf. Er dachte eher darüber nach, warum jemand den schweren Weg wählt, wenn er auch den einfachen gehen kann. Erst nach einem Augenblick schaute er wieder dem kleinen Kampf in der Seefahrer Bar zu. Nun bemerkte er auch, dass William bereits eine Eiskugel geformt hatte. Als Kano das sah, lächelte er zufrieden. Endlich wird der Aufruhr bald vorbei sein, dachte er sich und schloss sanft seine Augen. Während dessen drehte er sich zu dem Barmann herum, der anscheinend auch seine Augen nicht von dem Kampf lassen konnte. "Hey du?!", sagte er zu ihm.
Der Barkeeper regierte nicht. Kano wollte gerade zu einem ernsteren Ton ansetzen, als der Barmann ihn dann doch war nahm und fragte, was er wollte?
Kano sagte ihm, dass er ein Glas Wasser nehmen würde. Der Barmann machte es in Eile zu recht gab es Kano. Auf diesen machte es den Eindruck, als ob der Barmann wirklich an dem Ausgang des kleinen Gefechtes interessiert war. Kano vermutete, dass Schlägereien in der Bar etwas alltägliches waren. Fehlte nur noch das ein Typ ankommen würde, um Wetten an zu nehmen, dachte Kano sich erneut und wendete seine geteilte Aufmerksamkeit wieder auf den Konflikt zwischen William und dem Muskelmann.
Es dauerte nicht lange und William schlug den Mann mit der Eiskugel, die er bereits geformt hatte, zu Boden. Kano merkte, dass der Mann nun bewusstlos war und das William das Schwert behalten würde. Er selbst äußerte seine Meinung nicht dazu. William schaute kurz zu Kano rüber, dann sagte er , dass der Typ bald Kopfschmerzen haben würde. Kano antwortete ihm darauf: "Das wird wahrscheinlich der Fall sein, aber es wurde auch Zeit das du den Kampf für dich entscheidest. Mit deinen Kräfte hättest du es nicht so weit kommen lassen. Außerdem mag ich es nicht, wenn Situationen zu hysterisch werden. Hättest du es nicht gleich zu Ende bringen können?!" Kano begann rum zu meckern. Er selbst würde sich niemals die Zeit so von einem minderwertigen Schwächling, wie der Muskelprotz es war, nehmen lassen. Jedoch merkte Kano nicht, dass William sich bereits wieder von ihm abgewandt hatte und seine Aufmerksamkeit nicht mehr bei ihm lag. Erst als Kano wieder zu William schaute, merkte er, dass er sich um die Dame kümmerte. Darüber war Kano nicht sehr erfreut, jedoch beruhigte er sich wieder und gestand William den Sieg ein, den er seiner Meinung nach auch sofort hätte erreichen können.
- Rhea GlenmoreUser Nr.1
- Anzahl der Beiträge : 155
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Mi Nov 08, 2017 2:01 am
- Goose-Aufgabe:
- Goose - Fall in deinem nächsten Post auf einen deiner Postpartner, favorisiert dabei William.
Schließlich ging alles relativ schnell. Der blonde Mann hatte die Eiskugel, die er zuvor in seiner Hand gebildet hatte, auf den Kopf des Seemannes geschlagen, der danach bewusstlos wurde und in sich zusammensackte. Ein Problem weniger, dachte die Blonde sich. Allerdings wusste sie, dass es schwer werden würde, heute noch jemanden in dieser Bar zu beklauen. Mist – denn eigentlich war diese Bar für ihr Vorhaben perfekt gewesen. Sie lag direkt in der Nähe des Hafens und es gab auch ein paar Herbergen in der Nähe. Deswegen war diese Bar meist die erste Anlaufstelle für die Männer, die gerade von See kamen und sich erstmal eine Weile ausruhen wollten. Rhea hoffte nur, dass sie in einer anderen Bar bessere Chancen hatte.
Rhea beobachtete wie der Blonde auf sie zukam. Sie erfuhr, dass sein Name William war. Er war höflich, nannte sie eine „reizende Dame“, was Rhea mit einem leichten Lächeln quittierte. Es war seltsam so genannt zu werden, aber es war ja nur nett gemeint. Sie nahm seine Hand und schüttelte diese. »Freut mich dich kennenzulernen, William. Ich bin Rhea«, sagte sie. »Und danke, dass du mir helfen wolltest. Tut mir leid, dass du dadurch in diese unangenehme Situation geraten bist.« Sie hätte gern mehr über seine Teufelskräfte erfahren, fand es aber taktlos direkt danach zu fragen. Deswegen behielt sie ihre Fragen erstmal für sich.
Nachdem die Schlägerei vorbei war, verließ eine Gruppe von Männern die Bar. Vielleicht wollten sie sich eine andere, etwas ruhigere Bar suchen – oder aber sie hatten für heute genug Alkohol gehabt. Rhea bewegte sich ein paar Schritte weg, um der Männergruppe Platz zu machen. Dabei stolperte sie allerdings – wie so oft in den letzten Minuten – und fiel direkt auf William.
- William BlackAbenteurer
- Anzahl der Beiträge : 282
Alter : 25
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Do Nov 09, 2017 9:28 pm
William stand noch immer vor der Frau, welche sich als Rhea vorgestellt hatte. Diese entschuldigte sich sogar für den Kampf mit dem Seemann, doch für den Blondschopf war das ein angenehmer Zeitvertreib. Im nächsten Moment stolperte die junge Dame in Richtung von William, der sie aber schnell auffing und wieder aufrichtete. "Alles in Ordnung?" Fragte er Rhea, welche er weiterhin mit den Händen festhielt. Erst nach einigen Sekunden ließ er sie wieder los. Er wollte sicher gehen, dass sie nicht wieder stolpern oder fallen würde. In diesem Moment griff William in die Hosentasche und zog sich eine Zigarette aus dieser. Der Sargnagel landete zwischen den Lippen des Abenteurers, ehe er nach einem Feuerzeug greifen wollte. Als die Hände in den Hosentaschen verschwanden fiel ihm ein, dass er seinen portablen "Feuerspender" verloren hatte. Am liebsten hätte William sich in diesem Augenblick selbst auf die Stirn gehauen, dass er das vergessen hatte. Schnell drehte er sich um und ging zu Kano. An der Bar angekommen setzte der Blondschopf ein breites Grinsen auf. "Natürlich hätte ich den Typen schneller besiegen können, aber ich wollte einen dramatischen Auftritt. Aber egal jetzt. Wärst du nochmal so nett?" Fragte er den Weißhaarigen und wies dabei auf die Zigarette hin. Kurz darauf drehte William den Kopf zu Rhea. "Hey Rhea. Komm doch zu uns." Rief der Abenteurer quer durch den Raum, ehe er sich wieder zu Kano drehte, damit dieser ihm Feuer geben könnte. Während William auf die zündende Flamme wartete, dachte er an den Seemann, den er nieder geschlagen hatte. Ohne seine Teufelskräfte hätte der Kampf auch anders ausgehen können. Schließlich beherrschte William die Macht des Eises noch nicht besonders. Vielleicht hätte der Seemann ihn fertig gemacht, ohne diese Kräfte. Doch jetzt besaß er ja ein Schwert, was ihm in der nächsten Zeit bestimmt nützlich werden wird.
- Kano RhodesAbenteurer
- Anzahl der Beiträge : 56
Alter : 27
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Do Nov 09, 2017 11:06 pm
Kano drehte sich, nach dem er William es ein bisschen zum Vorwurf gemacht hatte, dass er den Kampf hätte schneller beenden können, wieder zurück zur Bar. Mit einem Auge behielt er ihn aber in seinem Blickfeld, da ihn schon interessierte, was er machen würde. Es hätte ja auch wieder sein können, dass er sich in einen Streit einmischt und es wieder zu einem Kampf kommt. Zwar wollte er seinem Kumpel nicht helfen, aber die Abwechslung würde er jetzt auch gerne haben. Gerade weil er am liebsten die ganzen schäbigen Seefahrer in der Bar am liebsten Tod umfallen sehen würde, hätte Kano einen der Männer bei einem kleinen Kampf getötet.
Seine Aufmerksamkeit wurde erst wieder erregt, als das blonde Mädchen auf William fiel. William fing sie auf. Kano schaute in einige der Gesichter der Männer in der Bar. Er bemerkte, dass die Männer dachten, es käme in diesem Moment zu einem Kuss. Eigentlich wäre es auch sehr amüsant gewesen, wenn sie ihn jetzt ausversehen einen aufgedrückt hätte, dachte sich Kano und er drehte sich wieder, ohne eine Miene zu verziehen, zu der Bar um.
Er hatte sein Wasser schon fast leer getrunken. Natürlich beeilte er sich dafür zum Größten Teil, da er unbedingt aus der Bar verschwinden wollte.
Erst dann bemerkte er William, der wieder neben ihm stand.. Schon bevor William angefangen hatte zu sprechen, wusste Kano, dass er für den Blondenschopf wieder der Feuerspender sein musste, was er dann schließlich auch bestätigte. Ohne ein Wort zu sagen hob er wieder eine Hand und streckte seinen Finger aus. Der Finger fing an zu brennen und die Zigarette entflammte sich. "Sei so gut und puste den Rauch nicht zu mir. Ich habe dir schon einmal gesagt, dass rauchen nicht gut für den Körper ist. Ich will damit nichts zu tun haben...", sagte Kano während er seinen Finger und seine Hand wieder senkte. Erst dann fuhr er mit einem kurzen, aber benedranten Satz fort: "Da ich dir jetzt schon zwei Mal einen Gefallen getan hab, bist du jetzt an der Reihe. Lass uns endlich von hier verschwinden!"
Jedoch hielt Kanos Hoffnung nicht lange. William rief die blonde Dame, von der Kano wusste, dass sie Rhea hieß, zu den beiden an die Bar. Den Namen von ihr hatte er während der Unterhaltung mit William auf geschnappt. Nun wusste Kano, dass sie nun eine Weile in der Bar bleiben würden.
Seine Aufmerksamkeit wurde erst wieder erregt, als das blonde Mädchen auf William fiel. William fing sie auf. Kano schaute in einige der Gesichter der Männer in der Bar. Er bemerkte, dass die Männer dachten, es käme in diesem Moment zu einem Kuss. Eigentlich wäre es auch sehr amüsant gewesen, wenn sie ihn jetzt ausversehen einen aufgedrückt hätte, dachte sich Kano und er drehte sich wieder, ohne eine Miene zu verziehen, zu der Bar um.
Er hatte sein Wasser schon fast leer getrunken. Natürlich beeilte er sich dafür zum Größten Teil, da er unbedingt aus der Bar verschwinden wollte.
Erst dann bemerkte er William, der wieder neben ihm stand.. Schon bevor William angefangen hatte zu sprechen, wusste Kano, dass er für den Blondenschopf wieder der Feuerspender sein musste, was er dann schließlich auch bestätigte. Ohne ein Wort zu sagen hob er wieder eine Hand und streckte seinen Finger aus. Der Finger fing an zu brennen und die Zigarette entflammte sich. "Sei so gut und puste den Rauch nicht zu mir. Ich habe dir schon einmal gesagt, dass rauchen nicht gut für den Körper ist. Ich will damit nichts zu tun haben...", sagte Kano während er seinen Finger und seine Hand wieder senkte. Erst dann fuhr er mit einem kurzen, aber benedranten Satz fort: "Da ich dir jetzt schon zwei Mal einen Gefallen getan hab, bist du jetzt an der Reihe. Lass uns endlich von hier verschwinden!"
Jedoch hielt Kanos Hoffnung nicht lange. William rief die blonde Dame, von der Kano wusste, dass sie Rhea hieß, zu den beiden an die Bar. Den Namen von ihr hatte er während der Unterhaltung mit William auf geschnappt. Nun wusste Kano, dass sie nun eine Weile in der Bar bleiben würden.
- Rhea GlenmoreUser Nr.1
- Anzahl der Beiträge : 155
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Sa Nov 11, 2017 12:58 am
Rhea war die ganze Situation sichtlich unangenehm. Warum zur Hölle stolperte sie heute den ganzen Tag? Und dann auch noch auf einen fremden Mann, der ihretwegen in eine Prügelei geraten war? Die Blonde schob es auf den Schlafmangel. Wenn sie sich erstmal wieder richtig ausgeschlafen hatte, würde es ihr bestimmt besser gehen – und dann wäre sie hoffentlich auch wieder in der Lage dazu wie ein normaler Mensch geradeaus zu gehen, ohne andauernd zu stolpern. »Ja, mir geht es gut. Tut mir wirklich leid, ich weiß wirklich nicht, was heute mit mir los ist«, antwortete sie auf Williams Frage und trat einen Schritt zurück, um ihm zu zeigen, dass sie wieder sicher stand. Sie beobachtete ihn dabei wie er eine Zigarette aus seiner Hosentasche suchte und sich diese zwischen die Lippen steckte. Danach wandte er sich um und ging wieder zu seinem Freund mit den weißen Haaren, der noch immer an der Theke saß.
Als William sie zu sich rief, war sie im ersten Moment ein bisschen überrascht. Sie war nicht besonders gut im Umgang mit fremden Leuten – vor allem, da William durch sie in eine eher unangenehme Situation geraten war. Die Blonde zögerte einen Moment, bewegte sich dann aber in die Richtung der beiden Männer. Sie bekam mit, wie der Mann mit den weißen Haaren die Zigarette von William anzündete – und das ohne Feuerzeug. Noch ein Teufelsfruchtnutzer? Unglaublich…, dachte sie erstaunt. »Hallo«, sagte sie zu dem Mann, dessen Namen sie noch nicht kannte und nickte ihm zu. Sie zwang sich sogar ein leichtes Lächeln aufzusetzen. »Ich bin Rhea. Freut mich.«
Als William sie zu sich rief, war sie im ersten Moment ein bisschen überrascht. Sie war nicht besonders gut im Umgang mit fremden Leuten – vor allem, da William durch sie in eine eher unangenehme Situation geraten war. Die Blonde zögerte einen Moment, bewegte sich dann aber in die Richtung der beiden Männer. Sie bekam mit, wie der Mann mit den weißen Haaren die Zigarette von William anzündete – und das ohne Feuerzeug. Noch ein Teufelsfruchtnutzer? Unglaublich…, dachte sie erstaunt. »Hallo«, sagte sie zu dem Mann, dessen Namen sie noch nicht kannte und nickte ihm zu. Sie zwang sich sogar ein leichtes Lächeln aufzusetzen. »Ich bin Rhea. Freut mich.«
- William BlackAbenteurer
- Anzahl der Beiträge : 282
Alter : 25
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Mo Nov 13, 2017 10:11 pm
Die Situation in der Bar schien sich zu beruhigen. Die meisten Gäste begaben sich zu ihren Tischen zurück und nahmen das Trinken wieder auf. Der ehemalige Besitzer von William's Schwert schien nicht begeistert zu sein, dass die Klinge weg war, doch er traute sich auch nicht sie zurückzufordern. Rhea gesellte sich zu den Beiden Abenteurern, während William sich Kano zu wandte um diesem zu antworten. "Beruhig dich mein Freund. Es wird sich schon etwas ergeben." Sprach William beruhigend mit einem breiten Grinsen. Rhea stellte sich noch bei Kano vor, ehe sich der Blondschopf wieder in Richtung des Barkeepers drehte, um eine Runde Getränke für die drei zu bestellten. Schnell wurden zwei Gläser Whiskey und ein Glas Wasser bereitgestellt. Kano war ja kein Freund von Alkohol, weswegen er auch nur die durchsichtige Flüssigkeit bekam, während flüssiges Gold an William und Rhea gereicht wurde. Der Abenteurer schnappte sich sein Glas und hielt es zwischen Rhea und Kano, um mit diesen anstoßen zu können. "Auf übermütige Seemänner." Scherzte der Blondschopf. Der Barkeeper lehnte sich mit dem Ellenbogen auf den Tresen, während sein Kopf in die Richtung der drei Abenteurer. "Hey ihr. Interessiert an einem Schatz?" Fragte der Barkeeper in die Runde. William drehte seinen Kopf zu diesem, um mehr zu erfahren. Der Barkeeper sah sich kurz nach links und rechts um, ehe er weiter sprach. "In einem verlassenen Lagerhaus in der Nähe sollen einige wertvolle Kunstgegenstände lagern. Ist wohl ein Zwischenlager für Schmuggler. Vielleicht solltet ihr euch da mal umsehen. Es heißt, dass sich die Schmuggle fern halten, weil hier zur Zeit so viel Marine unterwegs ist." Fuhr der Barkeeper fort, während sich ein Funkeln in den Augen von William bildete. Dieser drehte sich freudestrahlend zu den anderen beiden. "Na Leute? Das wär doch was für uns." Sprach der Blondschopf sehr entschlossen, während er sich in Gedanken ausmalte, was das wohl für Kunstgegenstände sind.
- Kano RhodesAbenteurer
- Anzahl der Beiträge : 56
Alter : 27
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Mo Nov 13, 2017 10:36 pm
Das Mädchen wegen dem William in den Kampf - und welches schhließlich auch auf William gefallen war, war auf dessen Einladung zu den beiden an die Theke gekommen. Kano war genervt, dass sie dann doch so lange in der Bar waren. William machte aber nicht den Eindruck, dass er ziemlich bald die Bar verlassen wollte. Im Gegenteil - Kano hatte eher den Eindruck, dass er sich in der Bar prächtig amüsierte und bleiben wollte.
Die Blonde Dame stellte sich Kano als Rhea vor. Musternd schweifte sein Blick über Rhea. Kano fing an ein erstes Profil über sie zu erstellen. Jedoch wollte er sie erst einmal weiter beobachten. Immer noch wusste er nicht, was eine junge Dame wie sie es war, in einer solchen Kloarken Bar führte. Jedoch wusste Kano eins. Rhea machte das nicht gerade um ihren Vater zu ägern. Er beschloss aber, dass er sie nicht direkt fragen würde.
Stumpf antwortete er, dass er Kano heißt. Danach drehte er seinen ganzen Körper an die Bar zurück und saß mit dem Rücken zu dem Ausgang.
Der Barkeeper fragte schließlich, ob die drei einen Schatz haben wollen. Die weitere Unterhaltung führte William mit ihm. Kano hörte dem schweigend zu.
Danach fragte William in die Runde, ob sie die wertvollen Sachen von den Schmugglern stehlen wollten. An sich hatte Kano nichts dagegen, weswegen er einfach nickte, ohne ein Wort zu sagen.
Die Blonde Dame stellte sich Kano als Rhea vor. Musternd schweifte sein Blick über Rhea. Kano fing an ein erstes Profil über sie zu erstellen. Jedoch wollte er sie erst einmal weiter beobachten. Immer noch wusste er nicht, was eine junge Dame wie sie es war, in einer solchen Kloarken Bar führte. Jedoch wusste Kano eins. Rhea machte das nicht gerade um ihren Vater zu ägern. Er beschloss aber, dass er sie nicht direkt fragen würde.
Stumpf antwortete er, dass er Kano heißt. Danach drehte er seinen ganzen Körper an die Bar zurück und saß mit dem Rücken zu dem Ausgang.
Der Barkeeper fragte schließlich, ob die drei einen Schatz haben wollen. Die weitere Unterhaltung führte William mit ihm. Kano hörte dem schweigend zu.
Danach fragte William in die Runde, ob sie die wertvollen Sachen von den Schmugglern stehlen wollten. An sich hatte Kano nichts dagegen, weswegen er einfach nickte, ohne ein Wort zu sagen.
- Rhea GlenmoreUser Nr.1
- Anzahl der Beiträge : 155
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Di Nov 14, 2017 1:47 am
Rhea beäugte den Mann, der sich ihr als Kano vorstellte, für wenige Sekunden. Er schien keine besonders gute Laune zu haben. Sie hätte gern gewusst, warum er einen so schlecht gelaunten Eindruck machte, traute sich aber nicht zu fragen. Vielleicht würde ihn das nur noch mehr reizen und in Anbetracht der Tatsache, dass er ein Teufelsfruchtnutzer war und ihr damit um Einiges überlegen war, wollte sie ihm nicht noch schlechtere Laune bereiten. Daher schwieg die Blonde.
Das Getränk von William nahm Rhea dankend an. Sie war kein großer Fan von Alkohol und trank eher selten, aber der Blondschopf meinte es ja nur gut. »Danke«, sagte sie und hielt ebenfalls ihr Getränk hin, um mit den beiden Männern anzustoßen. Obwohl sie heute wohl nicht mehr zum Klauen kommen würde, freute sie sich. William machte einen netten Eindruck und Kano war bestimmt auch ganz in Ordnung, sobald man ihn besser kennenlernte – jedenfalls hoffte sie das. »Auf… übermütige Seemänner«, widerholte die Blonde etwas zögernd. Zwar war sie weder übermütig, noch ein Seemann, aber das war ja egal.
Die Blonde erschrak leicht, als sich plötzlich der Barkeeper an die Gruppe wandte. Aber sobald er zu sprechen begann, hörte ihm aufmerksam zu. Wertvolle Kunstwerke also? Das war wie Musik in den Ohren der Blonden. Vielleicht könnte sie sich dann endlich wieder ein Zimmer in einem Wirtshaus leisten! Die beiden Männer schienen ebenfalls nicht abgeneigt. »Ihr hattet mich bei dem Wort ‚wertvoll‘«, sagte Rhea lächelnd. »Ich bin dabei.«
Das Getränk von William nahm Rhea dankend an. Sie war kein großer Fan von Alkohol und trank eher selten, aber der Blondschopf meinte es ja nur gut. »Danke«, sagte sie und hielt ebenfalls ihr Getränk hin, um mit den beiden Männern anzustoßen. Obwohl sie heute wohl nicht mehr zum Klauen kommen würde, freute sie sich. William machte einen netten Eindruck und Kano war bestimmt auch ganz in Ordnung, sobald man ihn besser kennenlernte – jedenfalls hoffte sie das. »Auf… übermütige Seemänner«, widerholte die Blonde etwas zögernd. Zwar war sie weder übermütig, noch ein Seemann, aber das war ja egal.
Die Blonde erschrak leicht, als sich plötzlich der Barkeeper an die Gruppe wandte. Aber sobald er zu sprechen begann, hörte ihm aufmerksam zu. Wertvolle Kunstwerke also? Das war wie Musik in den Ohren der Blonden. Vielleicht könnte sie sich dann endlich wieder ein Zimmer in einem Wirtshaus leisten! Die beiden Männer schienen ebenfalls nicht abgeneigt. »Ihr hattet mich bei dem Wort ‚wertvoll‘«, sagte Rhea lächelnd. »Ich bin dabei.«
- William BlackAbenteurer
- Anzahl der Beiträge : 282
Alter : 25
Re: Bar am Hafen Lougetowns
Mi Nov 15, 2017 6:34 pm
Was für ein erfolgreicher Tag für William. Dieser hatte zwei neue Verbündete und sie waren jetzt hinter wertvollen Kunstgegenständen her. Kano war sich wohl zu fein anzustoßen, doch das war dem Blondschopf ziemlich egal. Er stieß sein Glas gegen das von Rhea, worauf hin ein klirrendes Geräusch durch die Bar ging. Schnell war der Whiskey im Schlund des jungen Abenteurers. Direkt danach nahm er einen tiefen Zug von seiner Zigarette. Den Rauch ließ er genüsslich durch seine Nasenlöcher entweichen. Der Barkeeper hatte die Misere des Abenteurers bemerkt und schob diesem eine Schachtel Streichhölzer über den Tresen. William bedankte sich mit einem kurzen Nicken und zückte daraufhin seine Geldbörse. Schließlich musste er ja sowohl für die Getränke, als auch die Schäden an der Wand aufkamen, die bei dem Kampf mit dem Seemann entstanden sind. Schnell warf er einige Berry-Scheine auf den Tresen. Er nickte dem Barkeeper noch einmal zu, ehe er sich Richtung Ausgang drehte. Auch die anderen Beiden schienen bereit zu sein, sich auf die Jagd nach Kunstgegenständen zu begeben. Während sie auf dem Weg nach draußen waren, machte William einen Schlenker zur Seite, um dem Mann, dessen Schwert er nun besaß, für seinen Verlust ein wenig Berry zu lassen. Danach schloss er wieder zur Gruppe auf, steckte die Hände in die Hosentaschen und ließ die Zigarette fröhlich im Mundwinkel auf und ab wippen. Die Sonne schien durch die Schwingtüren der Bar und verhieß einen tollen Tag. Schließlich wurde aus drei Fremden eine Gruppe. Vielleicht sogar ein Bündnis bis zur Grand-Line. Doch nun ist das kommende Abenteurer wichtiger. Die drei Abenteurer gingen gemeinsam über das Pflaster des Hafens. Nach wenigen Augenblicken waren sie im dem Gewusel aus Menschen verschwunden. Der Barkeeper hatte ihnen noch kurz nach gesehen, ehe er eine Teleschnecke unter dem Tresen hervor nahm. "Drei potenzielle Ziele sind auf dem Weg. Zwei Teufelsfrüchte. Eine Frau. Passt auf. Die sind gefährlich." Erklärte er durch die Teleschnecke, ehe er schnell auflegte.
Kano Rhodes, Rhea Glenmore and William Black go to: Verlassenes Lagerhaus
(Link wird nach geliefert, sobald der Thread erstellt ist.)
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