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Kijo Kurokami
Kijo Kurokami
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Loguetown - Hafen ( im Süden ) Empty Loguetown - Hafen ( im Süden )

Fr Feb 07, 2014 7:41 pm
Der südliche Hafen von Loguetown ist ziemlich groß und besitzt einige Cafés. Dort kann man Torten, Eis oder Kaffee zu sich nehmen. Dieser Hafen ist der ruhigste und ungefährlichste in Loguetown, weil sich dort auch in der Nähe eine Marinebasis befindet.



Es war ein sonniger Tag und die Möwen sangen ein Lied über dem Meer. Die Wellen schlug gegen die steinernen Stege des Hafens. Einige Gäste vor und im Hafencafé veranstalteten eine klassische Geräuschkulisse, die aus klirrenden Tassen und gesprächigen alten Leuten bestand. Spazierend ging Akiyo aka Yakuzo Kai die Straße entlang, die parallel zum Hafen verlief. Mit der Kippe im Mund und in einem schwarzen Anzug gekleidet, sah sich der frischgebackene Agent der Weltregierung um. Vor ihm befand sich ein kleines Café, welches eine abgeschlossene Terrasse  mit Decke besaß und sehr einladend aussah. Mit langsamen Schritten näherte er sich dem Hafencafé und betrat die überdachte Terrasse, auf der noch ein Tisch frei war für ihn. Achtlos zog er den Stuhl zurück und ließ ihn auf den Boden klirren. Dann ließ er sich in den Stuhl fallen und lehnte sich mit breitbeinig zurück. Ein letzter Zug an der Kippe, ein langsames Ausatmen des Rauches und der Agent beugte sich nach vorn, um seine Zigarette am Aschenbecher auszudrücken. Danach schob er den Aschenbecher bei Seite und ließ eine Kellnerin kommen, die direkt die Karte brachte. Akiyo öffnete die Speisekarte und sah sich die verschiedenen Angebote in Ruhe an. Die Kellerin wartete in der Zeit geduldig, um die Bestellung des jungen Mannes aufzunehmen. "Ich hätte gerne einen Brombeer-Milchshake und ein Stück Brombeer-Pie, wenn es ihnen keine Umstände macht." , meinte Akiyo und warf der jungen Kellnerin ein Lächeln zu. Er mochte offensichtlich Brombeeren. Die junge Kellnerin notierte sich dies und nahm die Karte wieder an sich. "Kommt sofort." , erwiderte die junge Frau mit einem schüchternen Lächeln und verschwand daraufhin hurtig ins Innere des Cafés, um die Bestellung weiterzuleiten. Als die Kellnerin verschwand und Akiyo seine Augen von ihr abwendete, lockerte er seine Krawatte und seufzte vor Erleichterung. Die Strapazen, die er bis jetzt erlebt hatte, waren nur der Beginn seiner Reise und das wusste er auch. In Gedanken vertieft, steckte er sich eine Zigarette in den Mund und zündete sie an. Den Rauch in die Luft gepustete sah er rauf aufs Meer und wartete währenddessen auf seine Bestellung.
James Smith
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Loguetown - Hafen ( im Süden ) Empty Re: Loguetown - Hafen ( im Süden )

Di Feb 11, 2014 10:07 pm
Die Sonne schien vom Himmel herab und ließ den Pelz der großen weißen Katze glänzen, welche sich anmutig über den Hafen bewegte. Heikichi hatte sich in seine Tierform verwandelt, damit er nicht auffällt, denn sein Gesicht ist schon bekannter als das von herkömmlichen Piraten hier in der Stadt. Er genoss es mit neuen Sinnen und Gefühlen ausgestattet zu sein und so durch die Gegenden zu streifen. Sein Gehör war enorm verbessert, sein Geruchssinn auf einem neuen Hoch und sein Tastsinn war auch nicht schlecht. Seine Pfoten ertasteten jeden kleinen Stein, ohne dass es ihn stört, aber er fühlte einfach mehr, intensiver. So stieg ihm der Geruch von Kuchen, Kaffee und Keksen in die süße Stupsnase. So verfolgte er diesen Geruch, während seine Iris sich in einen engen Schlitz verwandelte und er seinen tierischen Bedürfnissen nachging.
Mit sanften Schritten ging er in Richtung eines wunderschönen Cafés, jedoch durfte er sich natürlich nicht einfach auf die Terrasse setzen, er war schließlich eine gigantische Katze mit weißen Fell und schwarzen Streifen. Das wäre ein wenig auffällig. So schlich er sich hinten herum in an einer Gasse vorbei, in denen ein paar Angestellte des Cafés standen und dort eine Raucherpause machten. Er blickte in die Gasse, die Kellner und Kellnerinnen starrten den großen weißen Tiger an. Man konnte ihnen den Schock regelrecht ansehen. Heikichi sah sie an und erwiderte diese verdutzten Gesichter mit einem halblauten: "Meow.", drehte sich anmutig und hochnäsig um und schritt mit erhobenen Kopf und Schweif davon.
In der nächsten Nebengasse fand er nun schließlich den Hintereingang zu dem Café, aus welchem dieser betörende Geruch herausströmte. So schlich er vorsichtig durch den Hinteringang hinein, sprang an die Decke und krallte sich mit seinen Klauen dort fest, sodass er sich dort bewegen konnte. In seinen Gedanken sang er eine Melodie: 'Spidercat... Spidercat... Does whatever a Spidercat does...' Mit dieser Methode gelang er in die Küche und schaffte es auch mit Mühe und Not ein frisch zubereiteten Brombeer-Pie zu ergattern, zwar nicht seine Lieblingsspeise, aber wenigstens war es kostenlos. Er hielt es fest in seiner Schnauze und kletterte weiter durch das Lokal. Eine Kellnerin lief die meiste Zeit unter ihm, sodass die Tarnung mehr oder minder perfekt war.
Die Krallen waren weiterhin in der Decke vertieft, bis er zur verschlossenen Terrasse angelangt war. Die Kellnerin stellte einen Brombeer-Shake auf den Tisch vor einen rauchenden Mann mit schwarzen Haaren. "Hier ist ihr Milchshake. Wir haben jedoch ein Problem in der Küche. Die Brombeeren sind uns ausgegangen und der letzte Brombeer-Pie ist mysteriöserweise verschwunden. Wir bitten um ihr Verständnis und ich entschuldige mich hiermit." sprach die sie und ging wieder zurück ins Café.  In diesem Moment hatte Heikichi ein gigantisches Problem: Wie sollte er herunterkommen, ohne bemerkt zu werden? Denn der Mann dort besetzte den letzten Tisch, unter dem er sich hätte verstecken können, nachdem er herunter gesprungen war. Doch noch bevor er es sich überlegen konnte, merkte er, wie seine Krallen den Halt verlieren. "Verda.." Mehr konnte er nicht mehr sagen, bevor er mit dem Rücken voraus herunter fiel und damit das Glas und den Tisch mit einem lauten Knall zerschmetterte. Nach wenigen Augenblicken rappelte er sich auf, sah den Mann mit den schwarzen Haaren und der Zigarette in der Hand an. Der weiße Tiger hatte immer noch den Brombeer-Kuchen im Mund. Das einzige, was ihm in den Kopf stieg, sprach er auch aus: "Meof.". Das 'Meow' konnte er wegen des Kuchens nicht aussprechen.
Kijo Kurokami
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Loguetown - Hafen ( im Süden ) Empty Re: Loguetown - Hafen ( im Süden )

Di Feb 11, 2014 11:21 pm
Während Akiyo eine Zigarette rauchte und auf seine Bestellung wartete, fragte er sich wie es seiner Familie eigentlich ging. Er hatte sie schon ein paar Wochen lang nicht mehr gesehen und wollte ihnen einen Brief schicken, um den Kontakt mit ihnen beizubehalten. Der frischgebackene Agent, der sich mit gefälschten Dokumenten bei der Weltregierung beworben hatte, wollte eigentlich den Kontakt mit der Familie vermeiden, um diese nicht unnötig in Gefahr zubringen. Aber nach ein paar Überlegungen und einem Plan, entschied er sich doch, seiner Familie zu schreiben. Wenn Akiyo ihnen einen Brief schreibt, beinhalten diese keine Fingerabdrücke oder Inhalte, die seine Identität aufs Spiel setzten. Außerdem schreibt er codiert und lässt die Briefe von anderen verschicken und oder annehmen, sodass die Briefe unmöglich zurückverfolgt werden können. Als der junge Agent ahnungslos am Tisch saß und eine Zigarette rauchte, kam die Kellnerin, die eben seine Bestellung aufnahm, wieder und brachte ihm seine Bestellung. Akiyo freute sich richtig auf seinen Brombeer-Milchshake und sein Stück Brombeer-Pie, doch leider musste er auf seinen  Brombeer-Pie verzichten. Die junge Kellnerin platzierte das Glas auf den Tisch und entschuldigte sich bei Akiyo. Die Kellnerin sagte ihm, dass der Kuchen verschwunden sei und sie keine Brombeeren mehr hätten um einen Neuen zu machen. „Schade.“, seufzte der junge Mann und tippte etwas Asche von der Zigarette in den Aschenbecher, „Naja, da kann man leider nichts machen. … Aber trotzdem Danke.“ Nachdem die junge Frau wieder verschwand, nahm Akiyo den Rest der Zigarette und führte diesen zum Mund, um diese leer zu rauchen. Als er grade die Hand zum Mund führte, fiel urplötzlich etwas auf den Tisch und zerschmetterte diesen. 'Ein Tiger!?', fragte sich der junge Mann und fing an mit dem rechten Augenlid zu zucken. Der Tisch brach zusammen, der Milchshake fiel zu Boden und die idyllische Atmosphäre war zerstört. Erst als Akiyo bemerkte, dass dieser noch etwas Brombeer-Pie im Mund hatte, rastete der Schwarzhaarige im Anzug völlig aus. Akiyo sprang auf und ließ den Stuhl auf den Boden zurückfallen. Dann hob er sein Kinn und sah den Tiger mit einem Blick, der töten konnte, an. Nachdem der Tiger ein “Meof“ von sich gab, brannten Akiyos Sicherung durch. Aber der junge Mann versuchte seine Wut weiterhin so gut er konnte zu unterdrücken. Während Akiyo vor dem Tiger stand und seine Zigarette zitternd in der Hand festhielt, fing er an wütend zu knurren. Danach warf er den glühenden Rest der Zigarette auf den Schwanz des Tigers, der sich auf den Boden befand und trat die Zigarette mit voller Kraft aus, sodass der Tiger unangenehme Schmerzen empfing. „Was machst du in meinem Brombeer-Milchshake!?“, fragte der Schwarzhaarige mit düsterem Blick den Tiger und ließ die Fäuste knacken.
James Smith
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Sa Feb 15, 2014 6:59 pm
Kurz schüttelte sich Heikichi, um den Brombeer-Milchshake vom Pelz zu bekommen, als er plötzlich etwas auf seinem Schwanz spürte. Es roch unangenehm nach verbrannten Haaren. Er drehte seinen Kopf und sprang jaulend auf. Der Mann mit den schwarzen Haaren hatte ihm die Zigarette auf den Schweif gedrückt und danach noch draufgetreten. Schnell rannte er wie eine besengte Wildkatze hin und her, bis er schließlich begann sich zu putzen. Seine Pfote leckte er an und putze sich zuerst hinter den Ohren, dann an den Beinen und schlussendlich im Schritt. Dann sah er auf und dem Mann in die Augen. "Du elender.. mieser.. bescheuerter.. kleiner... " sprach er, bis ihm auffiel, dass er noch in der Tierform war und so eigentlich wie ein Tier hätte behandelt werden können. "Ähh.. ich meine MIAU!" fügte er schnell hinzu, doch er merkte bereits, dass der Fremde auf einen Kampf aus war, als er mit den Fäusten knackte. So redete er doch normal weiter, nachdem er schnell den Kuchen herunterschlang.  "Okay Freundchen. Du willst dich mit der gefährlichsten Katze der Welt anlegen?! Daran merkte man, wie leicht der weiße Tiger zu reizen war. Kurz schüttelte sich Heikichi noch einmal, bevor er sein Maul aufriss und einen lauten Brüller von sich gab. Die langen, tödlichen Klauen waren nun zu sehen.
In diesem Moment kam die Kellerin noch einmal zurück und hielt etwas in den Händen. "Sir! Wir haben doch noch Brombeeren gefunden. Diese sind allerdings wirklich die letzten. Wir konnten ihren Kuchen backen." Dann stockte sie, als sie den übergroßen Tiger entdeckte und schrie laut auf. Erschrocken von dem Geschrei sprang Heikichi auf die Dame zu, die den Kuchen fallen ließ und wegrannte. Lächelnd biss er in den Kuchen und drehte sich danach zu Akiyo um. "DAS war wohl das letzte Stück." sagte er noch, bevor er sich nun auf einen Kampf freute. Die Menschen um sie herum liefen weg, aus Angst die Raubkatze könnte sie ebenfalls verspeisen. 'Oh ja...' dachte sich der weiße Tiger nur. Er liebte dieses Gefühl. Das Gefühl der Macht. Das Gefühl, als wenn er einfach unantastbar war. In diesem Rausch wurden seine Augen wieder zu einem Schlitz und seine Iris ebenso. Eine kleine Drehung erfolgte, als er dann plötzlich und ohne ersichtlichen Grund auf den Fremden in seiner Maximalgeschwindigkeit zurannte. Die Krallen waren ausgefahren, so schlug er mit diesen in Richtung der Kehle, der Brust und den Augen so schnell er konnte.
Kijo Kurokami
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Sa Feb 15, 2014 11:58 pm
Akiyo hob seinen Fuß als der weiße Tiger jaulend aufsprang. Im Grunde war der junge Mann mit den schwarzen Haaren und dem schwarzen Anzug kein Tierquäler. Er mochte sogar Tiere. Sie waren lediglich missverstandene Wesen, die ums überleben kämpften, genauso wie er. Weil sich Akiyo mit ihnen so gut identifizieren konnte, konnte er ihnen auch nicht böse sein. Der junge Mann sah das Tier bemitleidend an während es sich leckte. Hatte er etwa ein wenig überreagiert? Für einen kurzen Moment bereute der mitfühlende Agent seine Tat und reichte vorsichtig die Hand aus, um den Tiger zu besänftigen und sich bei ihm zu entschuldigen. Schließlich wusste das Tier nicht was es tat und der Schwarzhaarige konnte nicht böse auf den weißen Tiger sein. Viel lieber würde er den Tiger knuddeln, damit er sich besser fühlt. Nachdem Akiyo einen Schritt nach vorn machte, um zu sehen ob sich das Tier ernsthaft verletzt hatte, blieb er konfus stehen. Seine Augen weiteten sich und seine Ohren spitzen sich. Hatte er grade richtig gehört? „Die Katze kann sprechen!?“, fragte sich der junge Mann mit Verwundern und sah dem Tiger fragwürdig in die Augen. Verdutzt stand Akiyo nun da und kam nicht drauf klar, dass der Tiger ihn ansprach und sogar beleidigend wurde. Die anderen Gäste verließen schreiend die Terrasse, als der Tiger laut brüllte. Doch der junge Agent bleib weiterhin stehen und lieferte sich ein Blickduell mit dem Tiger, bis auf einmal die Kellnerin unerwartet die Terrasse betrat. Beide Kontrahenten sahen nun zu ihr, wie sie das letzte Stück Brombeer-Pie hinaus trug. Als Akiyo seine Hand ausstreckte und nur verwirrt aber auch gleichzeitig erleichtert „Kuchen..!?“ sagte, war es schon um ihn geschehen. Der weiße Tiger hatte ihn gefressen … den Kuchen. Langsam fiel er auf die Knie. ' Dieser Bettvorleger, wie konnte er nur!? '. Völlig aufgelöst stützte sich der Schwarzhaarige auf seinen Knien ab und sah hinauf in den Himmel, der leider von der überdachten Terrasse kaum zusehen war. Nach einem kurzen Moment fing sich der Agent wieder und mit erboster Mine stand der Coon wieder auf. Er zückte seine beiden Tonfas, die aus seinen Ärmeln heraus fielen und mit einer kurzen Drehung einsatzbereit waren. Akiyo war stinksauer auf die Katze, die seinen Kuchen verputzte. Er blieb stehen und wartete auf den Angriff des weißen Tigers ab. Er wusste zwar dass er nur wenig Chancen gegen einen Tiger hatte, aber schließlich ging es hier um Kuchen. Er musste einfach kämpfen. Akiyo versuchte mit den Tonfas gegen die Hiebe der Großkatze zu schlagen, um diese abzuwehren. Leider traf ihn ein Hieb an der Schulter, als er versuchte den Schlag auf seine Kehle zu verhindern. Die Krallen zerfetzten einen Teil des Ärmels und dringen schließlich ins Fleisch ein. Die Wunde fing langsam an zu bluten und bereitete dem Agenten unangenehme Schmerzen, aber er konnte immer noch weiter kämpfen. Als Akiyo die Gelegenheit dazu fand zuzuschlagen, holte er mit der Tonfa weit aus und zielte auf den Kopf der Katze, um ihr einen Denkzettel zu verpassen.
James Smith
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Loguetown - Hafen ( im Süden ) Empty Re: Loguetown - Hafen ( im Süden )

Mo Feb 17, 2014 11:49 pm
Der Angriff des weißen Tigers ging größtenteils dagegen. Nur ein paar Kratzer.. ziemlich enttäuschend für die große Raubkatze. Noch bevor sein Gegner zum Gegenangriff startete, begann sich Heikichi in einen Menschen zu verwandeln, was jedoch ein paar Sekunden dauerte, sodass er beinahe zu spät den Tonfa-Schlag bemerkte, welchen er in halb zurück verwandelter Form an seinem Körper vorbeiführte und so keinen Schaden nahm. Diesen Burschen sollte man doch nicht auf die leichte Schulter nehmen, was Heikichi daran merkte, dass ihm die Hand leicht schmerzte, weil er den Schlag nur stümperhaft abwehren konnte. Trotzdem konnte er zum größten Teil die Wucht ableiten und stand nun neben seinem Gegner. Währenddessen nutzte er die Stellung des Gegner, als er den Tonfa abwehrte und setzte er zum O-soto-gari an und versuchte so seinen Gegner zu Boden zu bringen, falls es klappen sollte, lag der Gegner beinahe schutzlos vor dem darauf folgendem Schlag auf den Solar Plexus (Atemi) da. Danach würde er seinen Gegner loslassen und einen Satz nach hinten machen, um sich daraufhin wieder in einen großen weißen Tiger zu verwandeln, da er in dieser Form einen wahrlich großen Vorteil hätte. Das Gesicht des nicht gerade unbekannten Piraten war zuvor für den Schwarzhaarigen für ein paar Sekunden sichtbar. "Wieso wehrst du dich denn gegen eine niedliche Mietzekatze?" sprach das Tigerchen und leckte sich über die Pfote. Es wirkte wie ein Provozieren von dem Piraten-Schiffszimmermann und Arzt, denn er wartete nur auf einen weiteren Angriff des Cp-Agenten, den er ableiten kann. In diesem Kampf wird nicht die pure Gewalt siegen. Nur wer hier jetzt nachdenkt, kann gewinnen.
Kijo Kurokami
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Mi Feb 19, 2014 11:06 am
Akiyo führte seinen einfachen Schlag mit der Tonfa aus und zielte dabei auf den Kopf des Tigers. Leider ging der Angriffsversuch ins Leere. Der weiße Tiger, der dem Schwarzhaarigen ein paar Kratzer verpasste, verwandelte sich in eine menschliche Gestalt. Er entging dem Angriff, weil der weiße Tiger den Schlag stümperhaft abwehrte. Nun hielt er den jungen CP-Agenten fest, um eine Wurftechnik einzusetzen. Was passierte gerade? Akiyo war für einen Moment verwirrt und versuchte sich Klarheit über die Situation zu verschaffen. Der weiße Tiger, der den jungen Agenten angriff, sich verwandelte und wie ein Mensch sprach, musste von einer tierischen Teufelsfrucht gegessen haben, schlussfolgerte Akiyo als die Katze seinen Angriff grade vorhin abwehrte. Nachdem der Tiger sich kurzerhand verwandelte und zur Wurftechnik ansetzte, folgte die Reaktion vom Schwarzhaarigen. Ohne mit der Wimper zu zucken, löste einen Schuss aus der Hidden Gun, die während der Wurftechnik an der Brust des Gegners angelegt war. Es war als unmöglich jetzt noch daneben zu schießen, aber trotzdem würde ihn die Wurftechnik des Weißhaarigen noch auf den Boden werfen. Akiyo konnte schlecht etwas dagegen machen und würde auf den Boden landen. Anschließend würde der Agent eine Rolle rückwärts machen, wozu er leider seine Tonfas auf den Boden zurücklassen müsste, um wieder auf die Beine zu kommen. Schlussendlich würde er ohne Tonfas dort stehen und bemerken, dass sich die Kratzer als Schnittwunde entpuppt haben. Anscheinend waren die Krallen so scharf, dass der Agent den Schnitt nicht bemerkte und erst nach dem Sturz sich die Wunde erst bemerkbar machte. Akiyo sah kurz zu seine Schulter. Den Schmerz der Fleischwunde konnte er einigermaßen ignorieren. Danach wendete er seine Aufmerksamkeit wieder zur Katze und antwortete auf ihre Frage hin: „Tzz. Egal wie niedlich ein Miezekätzchen auch ist … Ich werde es zähmen, wenn es mir auf die Eier geht und mir meinen Kuchen stiehlt … 2 mal.“ Mit diesen Worten würde der Agent die Katze wütend anstarren und sich den Ärmel, der sich auf der Seite der Wunde befindet, weitestgehend abreisen damit er die Wunde verbinden kann und vom ausbluten abhält. Nun konnte man die versteckte Waffe sehen, mit der er soeben schoss, aber die zweite blieb noch unentdeckt.  Was tat die Katze währenddessen?
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