Mirrorball - Edelschneider Jaque De Rien
Sa Dez 30, 2017 9:47 pm
Der Edelschneider Jaque De Rien ist ein kleiner edler Schneider, der sein Geschäft auf Mirrorball eröffnete und dieses auch gepflegt leitet.
Es ist ein kleines Geschäft, in dem mehrere Anzüge bereits auf Kleiderbügeln geordnet herum hingen, aber auch welche ordentlich zusammen gefaltet ausgelegt waren.
Der Chef selbst saß stets hinter seinem Tresen auf der Suche nach einem geeigneten Kunden, wenn ein solcher das Geschäft betritt.
Es ist ein kleines Geschäft, in dem mehrere Anzüge bereits auf Kleiderbügeln geordnet herum hingen, aber auch welche ordentlich zusammen gefaltet ausgelegt waren.
Der Chef selbst saß stets hinter seinem Tresen auf der Suche nach einem geeigneten Kunden, wenn ein solcher das Geschäft betritt.
Re: Mirrorball - Edelschneider Jaque De Rien
Sa Dez 30, 2017 10:04 pm
James betrat das Geschäft und sah sich in Ruhe um. Jaque, der Ladenbesitzer und Edelschneider sprang auf, als er den zerrissenen Anzug des jungen Mannes erblickte. In diesem Moment zückte der grünhaarige Cipherpol-Agent seinen Weltregierungs-Ausweis, womit klar sein sollte, dass es nicht zu teuer werden konnte, woraufhin der Schneider sprach. "Also so so so.. so können Sie nicht herumlaufen junger Mann. In einem solchen Outfit können Sie sich doch nur schämen. Schauen Sie sich ruhig um, aber lassen Sie mich erst einmal messen, damit ich Ihnen etwas angemessenes anfertigen kann." So ging er auf den jungen James zu, der gerade seinen Hut und sein Sakko ablegte und begann mit einem Maßband an diesem herum zu fummeln. Nicht gerade das angenehmste Gefühl für den Mann, der am liebsten nur Frauen an sich spürte, aber er kannte es ja bereits aus früheren Missionen, in denen sein Anzug gelitten hatte.
"Ich hätte gerne einen Anzug, in einem ähnlichen Grau wie der Bisherige. Die Manschettenknöpfe können gerne aus Gold sein. Die restlichen normalen Knöpfe ebenfalls, aber bitte mit kleinen Brillianten versehen." sagte er und gab so seine genauen Vorstellungen Preis. Dann schritt er weiter und sah sich in dem Laden ein wenig um. Ein sehr schickes Geschäft war das und an alles war gedacht, selbst ein kleiner Glastisch, auf welchem sich eine Cognac-Karaffe aus Kristallglas stand. Daneben ein paar wunderschöne Cognac-Schwenker. Genau nach James' Geschmack. So nahm er sich einen Schwenker, dann die Karaffe und goss das edle Getränk hinein. Dann nahm er ausnahmsweise Mal genüsslich einen Schluck davon, ehe er sich kurz hinsetzte und den Schneider bei der Arbeit beobachtete. Schönes Geschäft.
"Ich hätte gerne einen Anzug, in einem ähnlichen Grau wie der Bisherige. Die Manschettenknöpfe können gerne aus Gold sein. Die restlichen normalen Knöpfe ebenfalls, aber bitte mit kleinen Brillianten versehen." sagte er und gab so seine genauen Vorstellungen Preis. Dann schritt er weiter und sah sich in dem Laden ein wenig um. Ein sehr schickes Geschäft war das und an alles war gedacht, selbst ein kleiner Glastisch, auf welchem sich eine Cognac-Karaffe aus Kristallglas stand. Daneben ein paar wunderschöne Cognac-Schwenker. Genau nach James' Geschmack. So nahm er sich einen Schwenker, dann die Karaffe und goss das edle Getränk hinein. Dann nahm er ausnahmsweise Mal genüsslich einen Schluck davon, ehe er sich kurz hinsetzte und den Schneider bei der Arbeit beobachtete. Schönes Geschäft.
- GastGast
Re: Mirrorball - Edelschneider Jaque De Rien
Sa Dez 30, 2017 10:28 pm
Der Signor betrat die Schneiderei und atmete tief durch, atmete das Aroma des Textils ein, wie normale Menschen in den ersten Frühlingstagen den Duft der Blumen genossen. Der Agent musste nicht einmal etwas sagen da stand der Schneider bereits vor Ihm und griff Ihm an die Arme mit höchst erfreutem Gesichtsausdruck als hätte er seine vermisste Tochter nach 10 Jahren wieder gesehen. "Signor, es ist mir eine Freude!", ehe er Bronson etwas ins Ohr flüsterte. "Der Herr dort ist ein Agent. Seien sie bitte vorsichtig.". Bronson lachte nur auf und zückte seinen Ausweis. Der Schneider wirkte schockiert, anscheinend kannte er "Den Signor" nur von seinen, sagen wir mal fragwürdigen Aktivitäten der letzten Jahre. "Signor, sind die Maße noch die selben?`" fragte er schließlich als wär nichts gewesen und Bronson nickte nur. Er erklärte nicht einmal was er wollte, der Schneider schien zu wissen was zu tun war. "Und mach es persönlich, Steve...für meinen Partner auch." sagte Valmano schließlich und gesellte sich dann doch tatsächlich zu seinem Partner. Sein Verhältnis zu dem Kerl war um einiges besser als es mit anderen Kollegen zuvor war, wie es schien. Bronson mied für gewöhnlich die Gesellschaft seiner Arbeitskollegen. Er hielt hingegen sein gutes Verhältnis zu Schneidern und offensichtlich auch der "Unterwelt" aufrecht. Er war kein besonders leicht zu entziffernder Charakter. Er sprach jedoch nicht mit Smith, viel lieber unterhielt er sich mit einer der Frauen, die er offensichtlich ebenfalls kannte. Sein Jacket hatte er unterdessen bereits einer weiteren Dame in die Hand gedrückt, sie sollte es doch bitte umgehend entsorgen.Ein wenig Smalltalk mit der Dame endete schließlich mit einer überraschenden Frage "Und wie geht es deinem kranken Vater? Wird er wieder gesund?" kam es von der Frau. Valmano zog mit der Hand durch die Haare und wirkte für einen Moment etwas irritiert. Er erinnerte sich leider selten an die Dinge die er Frauen erzählte...er erinnerte sich noch nicht einmal an Namen, wie sollte er da ganze Gespräche im Gedächtnis behalten. Es war nicht so, dass er ein schlechtes Gedächtnis hätte, er hielt nur leider die meisten Informationen für unwichtig. "...Der ist wieder auf den Beinen." sprach er ruhig. Die Frau begann plötzlich lauthals zu lachen als hätte der Signor so eben den besten Witz aller Zeiten gemacht. Wieder ein irritierter Blick "Ach ich liebe deinen schwarzen Humor, Signor.
Oder willst du mir erzählen, dass deinem Vater seine nach dem Krieg amputierten Beine wieder nachgewachsen sind`?". Bronson ließ ein falsches Lachen raus und blickte fast schon hilfesuchend in Richtung seines Kollegen. Smith kannte solche Situationen mit Sicherheit. Man(n) erzählte viel wenn der Tag lang ist. Die Frau hatte ein Herz für Männer denen schlimmes widerfuhr wie es schien, deswegen erzählte Bronson ihr wohl solchen Mist. Wieder lachte er, wandte sich allerdings von der Frau ab und streifte an ihr vorbei in Richtung der aushängenden Accessoires. Hüte, Schals, Krawatten, etc konnte man hier finden.
Oder willst du mir erzählen, dass deinem Vater seine nach dem Krieg amputierten Beine wieder nachgewachsen sind`?". Bronson ließ ein falsches Lachen raus und blickte fast schon hilfesuchend in Richtung seines Kollegen. Smith kannte solche Situationen mit Sicherheit. Man(n) erzählte viel wenn der Tag lang ist. Die Frau hatte ein Herz für Männer denen schlimmes widerfuhr wie es schien, deswegen erzählte Bronson ihr wohl solchen Mist. Wieder lachte er, wandte sich allerdings von der Frau ab und streifte an ihr vorbei in Richtung der aushängenden Accessoires. Hüte, Schals, Krawatten, etc konnte man hier finden.
Re: Mirrorball - Edelschneider Jaque De Rien
Di Jan 02, 2018 8:51 pm
Während James in seinem bequemen Sessel versank, tauchte auch schon sein ehrenwerter Kollege auf, der erneut sehr vertraut mit einer eigentlich unbekannten Person war. Dieser "Signor Valmano" war doch schon eine Nummer für sich. Doch das sollte den grünhaarigen Cipherpol-Agenten nicht weiter stören. Er schnappte sich eine Zeitung und lehnte sich zurück. Ein schönes Geschäft war das hier. Edel eingerichtet und dennoch schlicht gehalten. Wirklich sehr schön, dachte er sich. Als dann noch eine unbekannte Dame auftauchte und Bronson in Bedrängnis brachte, weil dieser augenscheinlich eine dieser schönen Märchengeschichten aufgetischt hatte, mit der man eine junge Frau gut ins Bett bekommen kann.
James atmete durch. Sein Kollege blickte hilfesuchend zu ihm. Also schön. Der junge Mann stand auf, ging auf seinen Kollegen und die Dame zu und als er gerade anfangen wollte zu sprechen klingelte seine kleine Teleschnecke. Bölle Bölle Bölle Klick. James nahm ab. "Eine dringende Nachricht an Herrn Smith und Herrn Bronson. begann die Stimme am Hörer. Der grünhaarige Bursche zog eine Augenbraue hoch. "Smith und Bronson hören." antwortete er als eine Art "Code", wodurch klar wurde, dass die gewünschten Personen anwesend waren. "Im Auftrag der Weltregierung wurde ein weiterer Agent der Cipherpol 1 entsand und zu ihnen geschickt. Sie sollte innerhalb der nächsten Stunden hier ankommen." kurz unterbacht James die Stimme des Marinesoldaten. " 'SIE'?" fragte er leicht in Gedanken an eine hübsche Kollegin, mit welcher er noch einige Nächte verbringen könnte. "Ja. Es handelt sich um die werte Dame Jasmin Miller.. Agentin der Cipherpol 1. Sie hat gerade ihren Dienst angetreten. Wir würden es begrüßen, wenn sie diese in Empfang nehmen können. Auf Wiederhören."[/i] Klick. Beendete die Stimme das Gespräch. James sah seinen Partner an und in seinen Augen erschienen weibliche Brüste. Man konnte genau erahnen, worauf der junge Cipherpol-Agent aus war.
James atmete durch. Sein Kollege blickte hilfesuchend zu ihm. Also schön. Der junge Mann stand auf, ging auf seinen Kollegen und die Dame zu und als er gerade anfangen wollte zu sprechen klingelte seine kleine Teleschnecke. Bölle Bölle Bölle Klick. James nahm ab. "Eine dringende Nachricht an Herrn Smith und Herrn Bronson. begann die Stimme am Hörer. Der grünhaarige Bursche zog eine Augenbraue hoch. "Smith und Bronson hören." antwortete er als eine Art "Code", wodurch klar wurde, dass die gewünschten Personen anwesend waren. "Im Auftrag der Weltregierung wurde ein weiterer Agent der Cipherpol 1 entsand und zu ihnen geschickt. Sie sollte innerhalb der nächsten Stunden hier ankommen." kurz unterbacht James die Stimme des Marinesoldaten. " 'SIE'?" fragte er leicht in Gedanken an eine hübsche Kollegin, mit welcher er noch einige Nächte verbringen könnte. "Ja. Es handelt sich um die werte Dame Jasmin Miller.. Agentin der Cipherpol 1. Sie hat gerade ihren Dienst angetreten. Wir würden es begrüßen, wenn sie diese in Empfang nehmen können. Auf Wiederhören."[/i] Klick. Beendete die Stimme das Gespräch. James sah seinen Partner an und in seinen Augen erschienen weibliche Brüste. Man konnte genau erahnen, worauf der junge Cipherpol-Agent aus war.
- GastGast
Re: Mirrorball - Edelschneider Jaque De Rien
Di Jan 02, 2018 10:22 pm
Bronson lauschte auf als Smith einen Anruf erhielt. Einen weiteren Kollegen? So langsam wurde es Ihm aber zu viel. Es war schon anstrengend genug eine weitere Person um sich zu haben, der man bei Missverständnissen nicht einfach den Kopf wegpusten konnte. Jetzt würde sich noch eine Person dazu gesellen. Bei dem Gedanken an einen Typen, höchstwahrscheinlich mit einem Anzug von der Stange und schlechter Hygiene, der sich dann auch noch andauernd im gleichen Raum wie Ihm aufhalten würde schüttelte sich der Signor, doch dann fiel das Wort "Sie". Synchron zu Smith fragte er "Sie?" und näherte sich wieder der Teleschnecke. Schon waren die Erinnerungen an das unangenehme Gespräch mit der Arbeiterin wieder vergessen. Er ging auf Smith zu...ballte plötzlich die Faust und wirkte fast so als würde er versuchen seinen Kollegen anzugreifen, stattdessen aber schüttelte er die Hand 3 mal und sprach dabei "Schere, Stein; Papier!!", was wohl nicht allzu schwer zu verstehen sein sollte. Er forderte Smith zu einer Partie Schere Stein Papier heraus um festzulegen wer "zuerst" dran war, sollte es sich bei der Kollegin um eine attraktive Frau handeln.
Re: Mirrorball - Edelschneider Jaque De Rien
Mi Jan 03, 2018 11:12 am
Kurz schockiert und fröhlich zugleich sah James an, wie sein Partner auf ihn mit geballter Faust zu kam. Er wusste genau was nun folgte und ballte ebenfalls seine Faust. "Schere, Stein, Papier!!" antwortete der junge Cipherpol-Agent und schüttelte seine Hand ebenfalls 3 mal. Nach einem kurzen hin und her bei dem Spielchen, schüttelte der grünhaarige Mann erneut seine Hand. "Stein!" rief James, dann steckte er sich eine Zigarette an und zog genüsslich an dieser. Was wohl Bronson für eine Wahl getroffen hatte? Der edle Anzugträger erhoffte sich einen Sieg, damit er zuerst dran war. Er hoffte so sehr, dass die neue Kollegin eine halbwegs attraktive Dame war, mit der er seinen Spaß haben könnte und sich an ihr austoben kann.
- GastGast
Re: Mirrorball - Edelschneider Jaque De Rien
Mi Jan 03, 2018 1:21 pm
Dieses Spiel galt in einigen Kulturen tatsächlich als Spiel das man mit Strategie und Denkleistung gewinnen konnte. Zumindest die Chancen erhöhen. Es gab sicherlich Statistiken darüber welche der 3 Möglichkeiten öfter gewählt wurde, aber all das war völliger Blödsinn. Erst wenn man anfing über die richtige Option nachzudenken, oder versuchte seinen Gegner zu analysieren baute man Druck auf sich selber auf. und verkomplizierte ein so simples Spiel bis zum geht nicht mehr. Alles was hier zählte war Bauchgefühl. Und das Bauchgefühl das Bronson hatte wurde wahrscheinlich von seiner derzeitigen Umgebung beeinflusst. Passend zum, Schneider wählte er die Schere...und verlor! Heute ist wirklich nicht mein Tag...." grummelte er und blickte sich um. Die Arbeiter blickten alle etwas irritiert, als hätte hier soeben das größte Spektakel aller Zeiten stattgefunden. Natürlich präsentierte sich der Signor als tadelloser Verlierer und wandte sich ab "Beziehungen zu Mitarbeitern sind sowieso nicht mein Stil" knurrte er und stolzierte wieder davon. Es würde noch eine Weile dauern, bis der Schneider mit den Anzügen fertig waren. Beinahe schmollend verbrachte der ehemalige Geldeintreiber die nächsten Stunden ohne wirklich viel zu sprechen. Bis ihm nach einiger Zeit einfiel, dass er so möglicherweise zusehen konnte wie sein Kollege kläglich scheiterte und sich ein Grinsen über seine Lippen zog.
Schließlich kam der Schneider endlich aus dem Hinterzimmer hervor. Tatsächlich hatte er bereits 2 Anzüge gefertigt. Valmanos Anzug wirkte schlicht. Ein weißer Anzug, ohne Verzierungen. Lediglich das sagenumwobene Material, hergestellt aus den Haaren des bereits ausgestorbenen Bariga-Hasen sprach Bände über die Qualität dieses Anzuges. Bronson zog sich diesen Anzug jedoch noch nicht an, er selbst ging erst einmal ins Hinterzimmer und ließ den Anzug einfach auf dem Tisch des Schneiders liegen. Man hörte schließlich das Geräusch von plätscherndem Wasser. Offensichtlich sollte man sich waschen bevor man in neue Kleider schlüpfte und genau das tat Bronson. Trotz seiner offensichtlichen Eitelkeit dauerte es gerade mal 1 1/2 Stunden ehe er wieder zurückkehrte. Die Haare waren noch nass und lagen glatt über seinem Gesicht. Der stählerne Oberkörper glänzte förmlich vor lauter Pflegeprodukten die sich der Signor darauf geklatscht hatte. Er rief eine Frau zu sich und verschwand mit Ihr wieder im Hinterzimmer. Nach gerade einmal 45 Minuten kehrte Valmano zurück und die Frisur saß perfekt. Selbst die Fingernägel waren manikürt. Jetzt erst zog er sich den Anzug an und das ging erstaunlich schnell. Knappe 10 Sekunden ehe selbst die schwarze Krawatte perfekt saß. Bronson blickte sich um und maulte "Worauf wartest du, Steve. " mit einem Grinsen auf den Lippen. Es war nicht wirklich klar ob er absichtlich so lange brauchte nur um Smith warten zu lassen oder ob dies wirklich normal für Ihn war so viel Zeit im Bad zu verbringen. Er stand in der Nähe des Ausganges und ging einfach schon los.
Schließlich kam der Schneider endlich aus dem Hinterzimmer hervor. Tatsächlich hatte er bereits 2 Anzüge gefertigt. Valmanos Anzug wirkte schlicht. Ein weißer Anzug, ohne Verzierungen. Lediglich das sagenumwobene Material, hergestellt aus den Haaren des bereits ausgestorbenen Bariga-Hasen sprach Bände über die Qualität dieses Anzuges. Bronson zog sich diesen Anzug jedoch noch nicht an, er selbst ging erst einmal ins Hinterzimmer und ließ den Anzug einfach auf dem Tisch des Schneiders liegen. Man hörte schließlich das Geräusch von plätscherndem Wasser. Offensichtlich sollte man sich waschen bevor man in neue Kleider schlüpfte und genau das tat Bronson. Trotz seiner offensichtlichen Eitelkeit dauerte es gerade mal 1 1/2 Stunden ehe er wieder zurückkehrte. Die Haare waren noch nass und lagen glatt über seinem Gesicht. Der stählerne Oberkörper glänzte förmlich vor lauter Pflegeprodukten die sich der Signor darauf geklatscht hatte. Er rief eine Frau zu sich und verschwand mit Ihr wieder im Hinterzimmer. Nach gerade einmal 45 Minuten kehrte Valmano zurück und die Frisur saß perfekt. Selbst die Fingernägel waren manikürt. Jetzt erst zog er sich den Anzug an und das ging erstaunlich schnell. Knappe 10 Sekunden ehe selbst die schwarze Krawatte perfekt saß. Bronson blickte sich um und maulte "Worauf wartest du, Steve. " mit einem Grinsen auf den Lippen. Es war nicht wirklich klar ob er absichtlich so lange brauchte nur um Smith warten zu lassen oder ob dies wirklich normal für Ihn war so viel Zeit im Bad zu verbringen. Er stand in der Nähe des Ausganges und ging einfach schon los.
Re: Mirrorball - Edelschneider Jaque De Rien
Mi Jan 03, 2018 7:40 pm
Anscheinend dachte Bronon zu viel nach, als er seine Wahl beim Stein, Schere, Papier - Spiel traf, sodass die Schere eiskalt vom Stein von James zerschlagen wurde. Metaphorisch wurde diese Schere regelrecht zertrümmert, weil die Hoffnung auf eine attraktive Begleitung für die weitere Reise eine sehr große darstellte. Dann begab sich Bronson auf den Weg in eine Kammer, in welcher er wahrscheinlich etwas entspannen wollte. Eine Dame wurde auf sein Winken hin hinterher gepfiffen. Der grünhaarige Cipherpol-Agent hingegen, begab sich zurück auf seinen Platz und durchforstete die aktuelle Zeitung nach interessanten Dingen, wie einem Piratenüberfall oder Ähnlichem. Das Einzige, was ihm ins Auge sprang war ein kleiner Artikel über die Zerschlagung eines Sklavenhändlerrings. Interessant. Dies wurde nicht durch die Marine, Weltregierung oder direkte Konkurrenten erledigt, sondern von einer kleinen Gruppe von Abenteurern.
Gefesselt an den Artikel und die Beschreibung der beteiligten Personen, bemerkte James nicht, wie sein Partner mit Pflegeprodukten überschwemmt wurde und nach draußen kam, um sich seinen Anzug anzuziehen, jedoch sich erst die Haare von einer weiteren Dame richten ließ. James war inzwischen mit der gesamten Zeitung durch und hatte sich einen Plan gemacht, wo sie als nächstes zusteuern könnten. Schließlich übernahm er die Position des Truppenleiters, die Shintaro zurück ließ.
Nun war auch sein Anzug fertig und wurde ihm von Jaque gereicht. Nicht lange dauerte es, dass James sich kurz zurück zog, sich wusch, seine Haare richtete, seinen neuen Hut aufsetzte, seine neue Krawatte richtete und seine Manschettenknöpfe zu machte. "Ich komme schon." antwortete er kurz, als Bronson endlich nach stundenlangem Zurechtmachen auch fertig war und zum Ausgang stolzierte. Stumm folgte James diesem.
Gefesselt an den Artikel und die Beschreibung der beteiligten Personen, bemerkte James nicht, wie sein Partner mit Pflegeprodukten überschwemmt wurde und nach draußen kam, um sich seinen Anzug anzuziehen, jedoch sich erst die Haare von einer weiteren Dame richten ließ. James war inzwischen mit der gesamten Zeitung durch und hatte sich einen Plan gemacht, wo sie als nächstes zusteuern könnten. Schließlich übernahm er die Position des Truppenleiters, die Shintaro zurück ließ.
Nun war auch sein Anzug fertig und wurde ihm von Jaque gereicht. Nicht lange dauerte es, dass James sich kurz zurück zog, sich wusch, seine Haare richtete, seinen neuen Hut aufsetzte, seine neue Krawatte richtete und seine Manschettenknöpfe zu machte. "Ich komme schon." antwortete er kurz, als Bronson endlich nach stundenlangem Zurechtmachen auch fertig war und zum Ausgang stolzierte. Stumm folgte James diesem.
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