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Sandy Island - Alabasta - Rainbase - Casino Royalé
Di Feb 25, 2014 9:25 pm
Das Casino Royalé ist das luxuriöseste Casino in der Stadt Rainbase. Es besteht aus einem riesen Baukomplex mit vielen geheimen Räumen, die für unbefugte verboten waren. Normalsterbliche versammelten sich in der Spielhalle oder in Nebenzimmern, um ihr Geld aufs Spiel zu setzten. In den großen Hallen befinden sich viele Spielautomaten, Roulettetische und Bars. In den Nebenzimmern wurden mit viel Qualm und wenig Licht Poker oder Black Jack gespielt. Die meisten Gäste kommen hoch verschuldet und mit leeren Taschen aus dem Casino. Die Wenigsten gewinnen bei diesem Spiel. Glück ist gefragt.
Es war sehr spät am Abend. Die prellend heiße Sonne, die sonst auf Alabasta schien, ging unter und der Sternenhimmel, der auch die Eiseskälte mit sich brach, zeigte sich. Doch in die Kälte spürte man hier nicht, hier im Casino Royalé. Dort war es immer noch Tags. Lichter, Musik und Menschen überall. Viel Lärm und wenig Ruhe gab es hier in den Hallen. Plötzlich ertönte ein lautes Klingeln aus einer der Spielautomaten. Akiyo pullte sich im Ohr. Er stand genau daneben und war soviel Krach nicht gewöhnt. Es war ein wenig laut hier im Casino und der junge Mann möchte keinen Lärm. Aber wieso befand sich der CP9-Agent in diesen Hallen? Ganz einfach! Er hatte eine Mission; Er musste soviel Geld wie möglich gewinnen an diesen Abend. Gründe gab es keine. Er verdiente gut und musste sich um Geld nie sorgen machen. Akiyo spielte nur des Spaßes halber. Außerdem bat die Weltregierung den Agenten darum ein paar Informationen zu beschaffen, die mit einem möglichen Waffenhandel mit Nicht-Mitgliedsstaaten, in Verbindung stehen. Der junge Mann aber konzentrierte sich viel lieber auf das Glücksspiel. Mit einer schwarzen Sonnenbrille auf der Nase und einem falschen Schnurrbart darunter ging er los und suchte nach einer geeigneten Möglichkeit zu spielen. Mit wanderten Blicken sah er zu den Spielautomaten und den Roulettetischen. Doch die gefielen ihm nicht. Für die Automaten fand er sich zu schade und für den Rouletttisch fehlte ihm die weibliche Begleitung und der Alkohol. 'Ein anderes Mal vielleicht', dachte sich Akiyo und wendet den Blick vom Roulett ab. Akiyo wollte ein kleine Runde Texas Hold’em spielen, deshalb ging er in eins der Nebenzimmer um sich einem Tisch anzuschließen. Langsam öffnete er die Tür, die zu diesem besagten Tisch führte. Der Raum war dunkel und der junge Agent konnte nichts erkennen. Er schloss hinter sich die Tür und suchte nach einem Lichtschalter, doch da war keiner. Als die Tür zu ging verschwand plötzlich der Lärm der Leute und den Maschinen. Danach ging ein einzelnes Licht an, welches von einer Deckenlampe kam, die unter einem Tisch hing. An diesem Tisch saßen einpaar merkwürdige Gestalten, die allesamt rauchten. Akiyo grinste und steckte eine Zigarre in den Mundwinkel. 'Hier bin ich genau richtig', dachte sich der Agent und zündete sich die Zigarre an. Danach setzte er sich an den Tisch, um sich die merkwürdigen Gestalten anzusehen, die gegen ihn verlieren wollten.
Es war sehr spät am Abend. Die prellend heiße Sonne, die sonst auf Alabasta schien, ging unter und der Sternenhimmel, der auch die Eiseskälte mit sich brach, zeigte sich. Doch in die Kälte spürte man hier nicht, hier im Casino Royalé. Dort war es immer noch Tags. Lichter, Musik und Menschen überall. Viel Lärm und wenig Ruhe gab es hier in den Hallen. Plötzlich ertönte ein lautes Klingeln aus einer der Spielautomaten. Akiyo pullte sich im Ohr. Er stand genau daneben und war soviel Krach nicht gewöhnt. Es war ein wenig laut hier im Casino und der junge Mann möchte keinen Lärm. Aber wieso befand sich der CP9-Agent in diesen Hallen? Ganz einfach! Er hatte eine Mission; Er musste soviel Geld wie möglich gewinnen an diesen Abend. Gründe gab es keine. Er verdiente gut und musste sich um Geld nie sorgen machen. Akiyo spielte nur des Spaßes halber. Außerdem bat die Weltregierung den Agenten darum ein paar Informationen zu beschaffen, die mit einem möglichen Waffenhandel mit Nicht-Mitgliedsstaaten, in Verbindung stehen. Der junge Mann aber konzentrierte sich viel lieber auf das Glücksspiel. Mit einer schwarzen Sonnenbrille auf der Nase und einem falschen Schnurrbart darunter ging er los und suchte nach einer geeigneten Möglichkeit zu spielen. Mit wanderten Blicken sah er zu den Spielautomaten und den Roulettetischen. Doch die gefielen ihm nicht. Für die Automaten fand er sich zu schade und für den Rouletttisch fehlte ihm die weibliche Begleitung und der Alkohol. 'Ein anderes Mal vielleicht', dachte sich Akiyo und wendet den Blick vom Roulett ab. Akiyo wollte ein kleine Runde Texas Hold’em spielen, deshalb ging er in eins der Nebenzimmer um sich einem Tisch anzuschließen. Langsam öffnete er die Tür, die zu diesem besagten Tisch führte. Der Raum war dunkel und der junge Agent konnte nichts erkennen. Er schloss hinter sich die Tür und suchte nach einem Lichtschalter, doch da war keiner. Als die Tür zu ging verschwand plötzlich der Lärm der Leute und den Maschinen. Danach ging ein einzelnes Licht an, welches von einer Deckenlampe kam, die unter einem Tisch hing. An diesem Tisch saßen einpaar merkwürdige Gestalten, die allesamt rauchten. Akiyo grinste und steckte eine Zigarre in den Mundwinkel. 'Hier bin ich genau richtig', dachte sich der Agent und zündete sich die Zigarre an. Danach setzte er sich an den Tisch, um sich die merkwürdigen Gestalten anzusehen, die gegen ihn verlieren wollten.
- Reiji NakamuraReisender | Assassin
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Re: Sandy Island - Alabasta - Rainbase - Casino Royalé
Mi Feb 26, 2014 12:01 pm
Irgendwie auffällig. Eine Person mit einem gefährlich aussehenden Kampfanzug und darüber ein normaler Anzug?! Was war bloß falsch bei ihm?! Nichts desto trotzt ging er in das Casino Royalé, welches wohl als das größte und schönste der Casinos galt. Der Unbekannte war aus einem Grund hier: Der Tod von Raccoon D. Akiyo. Er wusste alles über den Agenten, da er sich aus den verschiedensten Quellen der Welt Informationen holte, was für ihn als Auftragskiller natürlich unabdinglich war. Mit langsamen Schritt ging der Mann im Anzug durch das Casino. Die Leute starten ihn an, doch das kümmerte ihn nicht. Man kannte ihn in den entsprechenden Kreisen nur als "Redux" und das sollte auch so bleiben. Eine wahre Identität gab es nicht mehr. Ein Gesicht gab es genauso wenig. Nur die Maske mit den verschiedenen roten Lichtern, die seine Abneigung oder Zuneigung demonstrierten. Auch eine Stimme gab es nicht mehr, außer man wollte das kalte, mechanische Gerede als Stimme bezeichnen. Vor allem konnte man Nichts darin erkennen, da seine "Stimme" immer die Höhen und Tiefen veränderte, wenn er sprach. Redux schritt durch das Casino und erblickte den Agenten, welcher eine Sonnenbrille und einen falschen Schnurrbart trug. Was für eine schlechte Tarnung, doch der Fischmensch sollte sich wohl kein Urteil bilden, da er noch immer einen Anzug über seinem Kampfanzug trug. Akiyo verschwand in einem der Nebenräume. Redux schlich an einem der großen Aquarien vorbei und platzierte dort einen kleinen Sprengsatz, der das Wasser freisetzen sollte, wenn es benötigt wird. Er blieb vor der Tür stehen. Noch einmal kurz durchatmen. Redux folgte Akiyo in den Raum, welcher nun an einem Tisch saß, an welchem nicht nur eine merkwürdige Person saß. Er legte seine Hand auf die Schulter des Agenten. "Würden sie mich wohl nach draußen begleiten?" Erklang es mechanisch. Das Drachenschwert war wie immer an der Seite von Redux und jeder Zeit bereit benutzt zu werden.
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- Kijo KurokamiUser Nr.1
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Re: Sandy Island - Alabasta - Rainbase - Casino Royalé
Do Feb 27, 2014 8:20 am
Es wurden nicht mal die Karten ausgeteilt und schon roch der junge Agent mit dem falschen Schnurrbart, den er kurz zurechtrückte, dass er wohl nicht lange Spielen wird. Ärger kam auf und mit ihm Licht und Lärm. Akiyo legte seine Zigarre auf einem Zigarrenhalter ab. Dann verzog er das Gesicht hinter der Sonnenbrille und sah mit runzelnder Stirn zur Tür rüber, die sich langsam wieder schloss. Eine weitere merkwürdige Gestalt wollte sich anscheinend dem Spiel anschließen. Sie trug einen bizarren Anzug und eine Maske. Seltsamer Typ, dachte sich Akiyo, ignorierte ihn und wendete seine Aufmerksamkeit dem Tisch wieder zu. Mit den Ellbogen auf den Tisch und den Händen zusammengefaltet vor dem Mund, sah er zu wie die Karten ausgeteilt wurden. Dann legte der Neuankömmling seine Hand auf die Schulter des CP9Agenten als würde er Akiyo kennen. War seine Tarnung so gut, dass man ihn für jemanden Anderes hielt? Akiyo ignorierte vorerst die Bitte des Neuankömmlings als wäre es ganz normal gewesen, dass er gerade eine mechanisch verstellte Stimme zu hören bekam, und sah sich sein Blatt an bevor er antwortete. Der Agent hob eine Augenbraue hinter der Sonnenbrille empor und legte die Karten zurück auf den Tisch. Danach setzte er sein Pokerface auf und verzog keine Mine mehr. „Wieso sollte ich?“, fragte er mit monotoner Stimme und beobachtete hinter der Sonnenbrille aufmerksam das Verhalten der anderen Spieler. Die fischige Nervensäge sah er dabei nicht an und hoffte, dass sie so schnell wie möglich verschwand. Akiyo wolle kein Ärger … nur spielen.
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