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Dark Era © Takeo & Kojima & Shintaro
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Alle Charaktere, Konzepte und Techniken unterstehen dem Copyright ihres ursprünglichen Verfassers.


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Edward White
Edward White
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Edward White Empty Edward White

Fr Nov 10, 2017 12:16 pm

   
Edward White Standardcrewedz14


   Edward White

   Allgemeine Daten

   Vorname: Edward
   Nachname: White
   Spitzname: Ed, Eddy Edwhite, Schneeweißchen
   Alter: 19
   Geburtsdatum: 12.11.
   Herkunft: Drumm/Sakura | Grand Line
   Geschlecht: Männlich
   Rasse: Mensch
   Fraktion: Abenteurer
   Rang: Schiffszimmermann
   Crew/Division/Einheit: -

   Körperliche Daten

   Generelles Aussehen:
Zum generellen Aussehen von Edward kann man nur sagen,dass es ein wenig eines alten Samurai ähnelt, er jedoch keinesfalls einer ist. Er trägt einen leichten Brustpanzer unter einem beigen Kimono, der mit einer Art Blitzen geschmückt ist. Um seinen Hals trägt er einen beweglichen Halspanzer, der in 3 Ringe unterteilt ist und in Lederoptik gehalten ist. Genau solche beweglichen Ringe trägt er ebenso eng an seinem Bauch als eine Art Panzerung. Seine tief schwarzen Haare sind relativ lang und er trägt sie stets zu einem Zopf gebunden.
   Haarfarbe: Schwarz
   Augenfarbe: Rot
   Blutgruppe: AB -
   Größe: 1,88m
   Gewicht: 81kg
   Besondere Merkmale: Die einzigen beiden besonderen Merkmale von Edward sind das Tattoo auf linker Schulter, welches einfach nur einen Edelstein darstellt.
Zudem trägt er weniger gewollt eine Narbe über Nase, die er im Kampf gegen mehrere Marinesoldaten verpasst bekommen hat.
Tattoo:
   Kleidung:
Spoiler:

   Charakteristische Daten:

   Persönlichkeit:
In seinem allgemeinem Auftreten ist Edward sehr offen und gibt sehr viel von sich Preis, außer, was er im tiefsten Inneren verschlossen hält, also seine dunklen Seiten. Dadurch geht er sehr subjektiv und stürmisch mit allen möglichen Themen um, wodurch man fast glauben könnte, dass er ein ewiger Teenager ist. Früh erkannte er, dass Menschen grundsätzlich schlecht sind und nur an ihr eigenes Wohl denken, doch in diesem Sinne handelt er selten, denn obwohl er dies alles weiß, glaubt er weiterhin an das Gute in der Menschheit. Stets ist Edward bemüht, dass es seinen Mitmenschen gut geht, sodass er sich dafür auch oft zum Clown macht und sich nicht selten dabei selbst verletzt oder bloß stellt oder er amüsiert sich selbst, indem er verschiedensten Leuten einfach mal kleinere oder größere Streiche spielt. Zudem ist er sehr tierfreundlich und zögert keine Sekunde einem verletztem Lebewesen zu helfen und dieses zu pflegen, bis es wieder fliegen kann, selbst wenn es ein flugunfähiges Tier wie ein Biber ist.
Im weitgehenden Sinne könnte man denken, dass er ein vollkommender Idiot sei, doch im Gegenteil:
Edward ist ein sehr intelligenter junger Mann, der oft mit seinem technischen Wissen punkten kann und auch mit diesem schon mehrmals Schiffbrüchigen geholfen hat wieder Segel setzen zu können. Für richtige Freunde – so wie er sie dann sieht (Es könnten auch flüchtige Bekannte sein) – ist er sogar bereit sein Leben aufs Spiel zu setzen, um diese zu beschützen.
Zudem hasst er es Rätsel zu lösen, Karten zu lesen oder ähnliche Dinge, die eventuell räumliches Sehen in Anspruch nehmen – Er hat keinerlei Orientierungssinn.
Dem weiblichen Geschlecht hingegen ist er sehr angetan und versucht stets bei diesem zu landen, auch wenn es bedeutet, dass er sich mal halbwegs anständig benehmen muss – was ihm wiederum selten gelingt, wodurch er meistens eigentlich nur Körbe kassiert und traurig von Dannen zieht.
Abschließend kann man sagen: Er ist Raucher und steht dazu. Er macht es gerne, er macht es oft und es juckt ihn wenig, wenn dabei jemand anfängt zu Husten, wenn dieser passiv mitrauchen muss.

   Vorlieben:

  • Biber
  • Frauen
  • Zigaretten
  • Witze
  • Streiche
  • Clowns
  • Schlafen
  • Freunde / Flüchtige Bekannte
  • Kampf

   Abneigungen:

  • Frauenschläger
  • Rätsel
  • Keine Frauen
  • Karten lesen
  • Alleine durch eine Stadt gehen
  • Alleine sein
  • Käfige


   Ziel: Edward White hat an und für sich kein richtiges Ziel im Leben außer dieses zu genießen, sich ab und an zu hauen, rauchen, Frauen aufreißen oder ausziehen und sich um verletzte Biber zu kümmern.

   Schatz: Sein einzigen beiden Schätze sind seine Fähigkeit stets fröhlich zu bleiben und das Schwert, welches ihm der alte Mann vermacht hat: Das Reddomun. Bisher hat er keine Ahnung, was das eigentlich für ein Ding ist und er benutzt es meistens nur, um Brot zu schneiden, oder Bäume für Biber zu fällen.

   Trivia:

   Familie:
Mutter - Jasmin White [Lebendig] : Frau eines Schmiedes, nichts besonderes.

Vater - Jack White [Lebendig]: Von Beruf Schmied, ansonsten ein grottiger Vater.

Ältester Bruder - Manabo White [Lebendig]: Sollte die Schmiede irgendwann übernehmen, hatte aber keine Lust und heiratete eine Prostituierte.

Mittlerer Bruder - Thomas White [Lebendig]: War der Zweite in der Erbfolge, entschied sich aber dazu lieber ein Geschäft für Winterschuhe zu eröffnen - Er ist schwul.

Jüngster Bruder - Mimsy White [Lebendig]: Die letzte Option, die Schmiede endlich weiter zu vererben, jedoch fiel er vom Dach und war seitdem querschnittsgelähmt.

Biber - Bob White [Verstorben]: Bob wurde auf Drumm in einem dunklen Wald geboren, seine Familie wurde schon bald von Jägern getötet und verspeist. Nur der kleine Bob war zu mager, sodass es sich nicht lohnte ihn auch zu essen. So zog er davon und suchte schwach und einsam nach einem neuen Zuhause, doch die Biberpopulation auf Drumm war schaurig niedrig, sodass er keine weitere Biberfamilie fand. Tage zogen ins Land und er verzweifelte, BIS der kleine 4-jährige Edward ihn fand und wieder aufpeppelte. Edward pflegte den kleinen Biber und bis auf ein paar misslungene Flugversuche, die dieser mit Bob unternahm, war das die beste Zeit seines Lebens. Eines Tages verschwand Edward jedoch und lies den kleinen Biber zurück, doch Edwards Bruder Mimsy kümmerte sich rührend um Bob, sodass er ein für ein Biber langes Leben leben konnte und im Alter von 15 Jahren verstarb.

   Lebenslauf:
  I.Aller Anfang ist schwer
II.Dunkelheit? Nein, danke.
III.Die eiskalten und blutrünstigen Räuber
IV.Wer bist du? Lass mich in Ruhe!
V. Ein neues Leben- Eine neue Chance!


Aller Anfang ist schwer
Eine finstere Winternacht war es. Geschrei und wildes Getummel war zu vernehmen. Die Frau des Schmiedes bekam ein Kind. Es war zwar nicht ihr erstes, doch wohl das größte von allen. Noch ein kurzer Schrei war zu vernehmen. Die Geburt war vorbei. Das Kind erblickte das Licht der Welt. Schon damals war er ein stattliches Baby, doch nun wurde er eiskalt ins Leben geworfen. Edward nannten sie ihn. Edward, der Hüter. Obwohl es an diesem Ort nur Eis gab, durfte er in seiner Kindheit in der Schmiede seines Vaters arbeiten. Ein weiterer kalter Tag zog herbei. Sein Vater betrieb mit den älteren Brüdern die Schmiede, und so wurde seine Kindheit von dem großen Blasebalg beherrscht, den er stundenlang bedienen musste und von der glühenden Hitze, der man in der Schmiede nirgends entgehen konnte. Wir gut, dass er vor der Tür direkt seine blasenbedeckten Hände ins Eis, in den Schnee stecken könnte, um sie zu kühlen. "Ich werde später auch Schmied!" verkündete Manabo, Edwards ältester Bruder stolz. Wann immer seine Mutter ihn suchte, fand sie ihn schwarz vom Ruß in der Schmiede, wie er fasziniert seinem Vater bei der Arbeit zusah oder flink hin hin und her eilte, um ihm das gewünschte Werkzeug zu holen. Manabo war stolz auf den Ruß im Gesicht und auf den Händen und es gab jeden Abend Streit, wenn seine Mutter ihn zum Waschzuber vor das Haus schickte, um sich den Dreck und den Schweiß abzuwaschen.

Dunkelheit? Nein, danke.
Edwards Brüder und auch die anderen Kinder hänselten Edward, wann immer sich eine Gelegenheit bot. Was is er für ein seltsamer Junge, der Angst vor der Dunkelheit hat? Seine Mutter tröstete ihn und versprach, es würde eines Tages vorbeigehen und dann wäre auch er ein richtiger Mann. Doch will er so werden wie alle anderen? Nein! Allein die Vorstellung schmerzte ihn. Er sah die Frauen und Männer seines Dorfes vor sich, wie sie abgearbeitet und staubig aus den eisigen Stollen kamen, die Gedanken noch bei einer kräftigen Suppe und dem warmen Lager, auf dem sie ihre müden Knochen ausstrecken konnten. Die meisten der Menschen, die in diesem Dorf lebenden Menschen schürften in den Eisbergen nach Mineralien. Alt und Krumm wurden sie, aber niemals reich. Merkte denn niemand von ihnen, wie schön die Welt sein kann? Gönnten sie sich jemals die Ruhe, bei Sonnenaufgang durch den Wald zu laufen und dem Gesang der Vögel zu lauschen? Nein, er will kein Mensch sein wie alle anderen. Kurz entschlossen packte Edward seine Sachen und stohl sich nachts heimlich aus dem Haus. In seinem naiven Vertrauen auf die Güte der Natur machte er sich in die fremde, geheimnisvolle Welt auf.

Die eiskalten und blutrünstigen Räuber
Ein Fußtritt weckte Edward unsanft. "He, wen haben wir denn da? Hat der Kleine sich verlaufen und Mamas Rockzipfel verloren?" Die Meute lachte dröhnend. Edward rieb sich den Schlaf aus den Augen und musterte schweigend die Männer, die um ihn herumstanden. Fünf Männer mit ungepflegten Bärten und schmutzigen Kleidern, doch gefährlich glänzenden Klingen an ihrer Seite. Der Mann, der ihn so unsanft geweckt hatte, gab ihm noch einen Fußtritt und zog dann einen langen Dolch hervor. "Du hast doch sicher ein paar Berry für uns?" Edward brachte kein Wort heraus. Er schüttelte nur den Kopf. Geld besaß er nicht. Seit seiner Flucht aus dem Elternhaus hatte er von Beeren und Wurzeln gelebt, die er ausgegraben hatte. Das kleine Messer in seinem Gürtel taubte weder zum Jagen noch als Waffe. Der Mann griff wütend nach Edwards Rucksack und leerte die Wenigen Habseligkeiten auf der Waldlichtung aus. Er durchwühlte alles gründlich, doch konnte nichts finden. Voller Zorn zerfetzte er Edwards Decke, seinen zweiten Mantel und die Strümpfe, zerbeulte den Blechtopf und die Laterne. Mit seinen Stiefel zerbrach er die Flöte, die sich Edward geschnitzt hatte und schleuderte die Teile ins Dickicht. "Du kleiner Bastard!" schrie er und schlug auf den Jungen ein. Blut schoss aus Edwards Nase und dicke Tränen rollten über seine Wangen. Fassungslos starrte er den Mann an. "Ich mache dich kalt!" schrie der. "Du hast mich geärgert und wer den wilden Jack ärgert, wird aufgeschlitzt!" Drohend schwang er den Dolch vor Edwards Gesicht und weidete sich an der Angst in seinen Augen. Der Junge war erstarrt. Er sah in die kalten Augen seines Peinigers, während das schöne Bild seiner Welt in tausend Scherben zersprang. Blitzschnell zog ihm der Mann die Klinge über die bartlose Wange und lachte, als Edward aufschrie und die Hand auf den Schnitt presste. "Das ist erst der Anfang. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben." "Verdammt, Jack, nun lass den Jungen in Ruhe, wir haben noch einen weiten Ritt vor uns" mischte sich einer seiner Kameraden ein. Jack trat noch einmal Edward in den Magen, so dass dieser vor Schmerz zusammengekrümmt liegen blieb, dann lies er von seinem Opfer ab, schwang sich auf sein Pferd und folgte den anderen, die mit geschrei und Gejohle in den Wald hineinritten. Verletzt blieb Edward liegen.

Wer bist du? Lass mich in Ruhe!
Erst zwei Tage später konnte er sich wieder aufrappeln, um weiterzugehen, doch Hunger schwächte ihn, sodass er nur langsam vorankam. Fieberanfälle wechselten mit Schüttelfrost und bald hatte er jede Orientierung verloren. Er irrte durch den Wald und schleppte sich Schtitt für Schritt weiter, bis er zusammenbrach. Das Erste, was sich den Weg durch seine benebelten Sinne bahnte, war die gütige Stimme eines alten Mannes, der ihm ein bitteres Gebräu an die Lippen hielt. Mit letzter Kraft drehte der Junge den Kopf weg. "Du bist mir ja ein störrischer kleiner Geselle! Willst wohl unbedingt sterben? Ich finde, dazu bist du entschieden zu jung, also trink!" Widerwillig schluckte Edward. Als er die Lider öffnete, fiel sein Blick in ein Paar sanfte blaue Augen, die ihn über einem Gewirr aus weißem, krausem Haar freundlich ansahen. Das dazugehörende Gesicht war in tiefe Furchen gelegt und von der Sonne gebräunt. Durch den schlohweißen Bart wirkte es noch dunkler. Das Haupthaar des alten Mannes war zu einem Zopf geflochten. "Nun, mein kleiner Freund, was tust du so allein in der Wildnis?" Stockend erzählte Edward seine Erlebnisse und der Alte hörte aufmerksam zu. "Du hast gut daran getan, der Natur zu vertrauen", sagte er. "Die Natur und die Tiere sind ohne Arglist. Diese ist nur den menschlichen Rassen zu Eigen. Deshalb musst du lernen, dich zu verteidigen und was noch viel wichtiger ist, lernen, die Gefahrenrechtzeitig zu erkennen, um ihnen aus dem Weg zu gehen, Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, dass die Tiere die treueren Freunde sind." Er kraulte einen jungen Lapin, der sich zu seinen Füßen zusammengerollte hatte. Dann rief er das Rentier herbei, welches in einiger Entfernung friedlich stand. Gehormsam kam das Tier angetrottet. "Seit Jahren spreche ich nur noch mit meinen Tieren und ich bin noch nie von ihnen enttäuscht worden." "Du kannst mit den Tieren reden?" fragte der neugierige Bursche aufgeregt. "Warum denn nicht? Ich habe lange Zeit darauf verwendet, mir ihre Sprache beizubringen." Edward sah den Bärtigen mit großen Augen an. Schwerfällig erhob sich der Mann und lächelte. "Komm mit mir, Junge. Du kannst bei mir bleiben, bis du wieder gesund bist und ich glaube in dieser Zeit gibt es viele interessante Dinge für dich zu lernen." Der alte Mann schenkte Edward ein neues Leben.

Ein neues Leben-Eine neue Chance!
Aus Tagen und Wochen wurden Jahre und der Alte fand Gefallen daran, den wissbegierigen jungen zu unterrichten. Er lehrte ihn den Umgang mit Tieren, das Überleben in der Natur, die Jagd, Lesen und Schreiben. Doch auch auf den Kampf bereitete er ihn vor. Der alte Bärtige trainierte ihm im Umgang mit dem Schwert, doch nicht mit einem normalen Schwert, sondern mit dem berühmten Reddomun, einem gefährlichen Königsschwert. Anfangs hatte Edward Probleme dieses überhaupt in der Hand zu halten, doch nach und nach schaffte er es damit umzugehen. Es war ein stürmischer Herbsttag und Edward ging spazieren, als die Marine die Insel und auch in den Wald stürmten. Sie suchten nach irgendjemanden, doch Edward wusste nicht wer es sein könnte, doch schnell wurde es ihm klar, als ein Soldat aus dem Wald rannte und Verstärkung holte: Es musste sein Meister sein. Schnell rannte er zurück, doch es schien fast zu spät. Der alte Mann kniete auf dem Boden und einer der Soldaten holte eine kleine Truhe, in der sich eine Art Frucht befand aus der kleinen Hütte. "Sprich! Woher hast du diese Frucht, Greis?!" schrie ihn der eine Kapitän an. Doch der Mann schwieg. Gerade, als der Marinekäpt'n zutreten wollte, sprang Edward auf diesen zu. Er hatte genug trainiert. Zwölf Jahre hatte er jeden Tag mit dieser Klinge geübt und beherrschte sie nun nahezu perfekt. Trotzdem wurde er anfangs von den Soldaten zurück gedrängt. Es waren einfach zu viele. Schließlich, als er es endlich geschafft hatte, sich durch die Masse durchzukämpfen, konnte er nur noch sehen, wie der Kapitän seinen Meister exekutierte. Sein Kopf fiel auf den Boden und rollte in seine Richtung. Jetzt fiel es Edward wieder ein. Wenige Jahre zuvor gab ihm der Alte eine ekelhaft bittere Frucht zum Essen. Es konnte nur so sein, denn nun gingen Blitze von dem jungen Edward aus. Sein Körper schien wie unter Strom zu sein. Er rannte auf den Kapitän zu. Dieser versuchte wie zuvor ihn abzuwehren, doch scheitere kläglich. Er fiel zu Boden und nun geschah etwas unglaubliches. Edward legte seine Hand auf das Gesicht des Mannes und verbrühte mithilfe des Stroms dessen Augäpfel. "Das sollte schlimmer als der Tod sein." erklang eine kalte, raue Stimme. Dies wiederholte er bei fast jedem der Soldaten. Die Männer, die dies überlebten und ihr Augenlicht behielten oder auch die, die der Sonne entweichen konnten, erzählten ihren Vorgesetzten diese Geschichte, anfangs lachten diese, doch als sie selbst nachsahen und ihre Seekraft verloren, hatten selbst Marinemitglieder mit etwas höherem Rang Angst vor dem Blender Edward. Edward selbst hatte sich nach dem Auftreten zweier Kriegsschiffen von der Insel verabschiedet und segelte weiter auf dem Meer.

   Other Stuff

   Accounts: Takeo Shin-Ren, James Smith
   Woher?: Gründer
   Avatar: Rouge Cheney
   Wahres Alter: 23
   Regeln gelesen?: EW19

   
Edward White
Edward White
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Anzahl der Beiträge : 152

Edward White Empty Re: Edward White

Fr Nov 10, 2017 12:38 pm

   
Edward White Standardcrewedz14


   POWER

   Kämpferisches

   Kampfstil:
Da Edward noch nicht so erfahren in Kämpfen ist, setzt sich sein Kampfstil vorwiegend aus den Raufereien mit seinen Brüdern, dem Überleben und Kämpfen im Wald und dem bisschen Schwertkampftraining, welches er mit dem alten Mann durchgegangen ist. In seinem Kampfverhalten geht er relativ offen um: Er geht direkt auf den Gegner ein, schlägt geschickt zu und rennt schnell wieder weg, um einem etwaigen Gegenschlag ausweichen zu können. Wenn diese Taktik nicht funktioniert, kann es schon mal passieren, dass sich Edward anfängt zu drehen und dabei einen Finger, den er bereits verwandelt hat, ausstreckt. Dadurch entsteht ein wunderschöner Lichtbogen, mit dem er dann versucht den Gegner zu verwirren. Man kann sich vorstellen, dass dies nicht unbedingt immer von Erfolg gekrönt ist, sieht man offensichtlich an der Narbe über seiner Narbe, die genau bei einem solchem Versuch entstanden ist. Ansonsten versucht er so oft wie möglich seine Teufelsfrucht einzusetzen, um sie zu verbessern und irgendwann einen Kampfstil auf diese Fähigkeiten aufbauen zu können.

   Teufelsfrucht:
   Teufelsfrucht: Goro Goro no Mi [Donnerfrucht]
Art: Logia
Beschreibung: Mit dieser Teufelskraft wird der Nutzer zu einem Donnermenschen, der sich in Elektrizität verwandeln kann und Blitze erzeugen kann, und diese Beherrschen.

Teufelsfruchtbeherrschung:
Stärken:

  • Sehr gutes technisches Verständnis / Wissen
  • Guter Umgang mit Tieren
  • Ausgezeichnete Überlebensfähigkeiten
  • Grundlegender Schwertkampf - Hatte schon mal ein Schwert in der Hand

Schwächen:

  • Kein Orientierungssinn
  • Naivität - Vertraut auch mal einem Mann im Trenchcoat, der ihn fragt, ob er Süßigkeiten haben will
  • Angst im Dunkeln / Vor Dunkelheit
  • Unsinnige Kampftechniken, die oft genug nach hinten los gehen

   Inventar:
Name: Reddomūn
Art: Königsschwert
Aussehen:
Spoiler:
Story:
Bei der Herstellung des Reddomūn waren viele Arbeitsschritte nötig, ähnlich wie beim herkömmlichen Katana, jedoch um einiges komplizierter. Die Herstellung eines solchen Schwerts dauerte mehrere Wochen. Zuerst wurden gebrochene Stücke des in einer Art Rennofen (Tatara) gewonnenen Tamahagane-Stahls zu einem Block zusammengelegt und mit Schlamm und Asche begossen. Dies sorgt dafür, dass sich Verunreinigungen damit verbinden und so aus dem Stahl gelöst werden. Danach wird das Ganze erhitzt, um die Bruchstücke des Tamahagane zu verbinden. Nach diesem Vorgang wird der Block Tamahagane bis zu 12-mal gefaltet, damit sich der Kohlenstoff gleichmäßig verteilt. Dies sorgt später für eine gleichmäßige Härte der Klinge. Nach diesem Vorgang sind bis zu 30.000 Lagen Stahl übereinander. Bis hierhin wurde die Herstellungsweise eine normalen Katanas verwendet, doch dann ist es komplexer gestaltet. In den harten Tamahagane-Block wird jetzt ein weicheres Metall, hierbei Platin eingeschmiedet, weil die Klinge sonst bei Belastung brechen würde. Hinzu kam ein Gemisch aus Wolfram,  Iridium und Osmium, welches unter schwersten Umständen entstanden war. Das Wolfram wurde in Neutral Weiß (d.h. ca. 5400°C) erhitzt und zum Schmelzen gebracht, daraufhin wurde es zusammen mit geschmolzenen Iridium und dem Osmium mit dem Platin in den Stahlblock eingearbeitet und erneut 12mal gefaltet, sodass es ganze 60.000 Lagen hat.  Dann wurde der Block in tagelanger Handarbeit in die Länge von 2,50 Meter geschmiedet und zur Klinge ausgeformt. Mit einem speziellen Schaber, hierbei ein Diamant-Keramik, wurde die Form der Klinge verfeinert. Ab da beginnt der weitere Ablauf wie bei einem Katana. Beim Härten, wurde das Schwert zunächst mit Hilfe eines feinen Bambusspatels mit einer Lehmschicht versehen. Diese wurde an der Schneide dünner als am Rest der Klinge aufgetragen und dies in einem Muster, welches für den Schmied typisch war. Nach dem Trocknen wurde die Klinge im Holzkohlefeuer auf Härtetemperatur (etwa 800°C) gebracht und schnell in warmem Wasser abgekühlt. Die Schneide wird durch den Härtevorgang schneller abgekühlt und wird daher härter, während der Klingenkörper weicher und elastischer bleibt. Dieser Vorgang zeigt sich als HAMON, einer Art Muster, in der Schneide. Desweiteren wurde es nicht wie gewöhnlich nur 120 Stunden geschleift, sondern ganze 460 Stunden, dadurch ist es sogar so scharf, dass es Diamant ohne weitere Probleme zerschneiden kann. Das einzige, was es nicht durchtrennen kann ist Seestein. Durch die verschiedenen Stoffe, die die Metalle mit der höchsten Dichte und Härtegrad sind, ist dieses Schwert im allgemeinen unzerstörtbar. Die Scheide und der Griff wurden auch speziell hergestellt. Sie wurden nicht wie gewöhnlich aus normalen Holz geschaffen. Sie wurden mit einer Silber-Gold Legierung unterhalb und oberhalb mit einer Titan-Diamant Legierung überzogen, sodass sie als 'unzerstörbar' gilt. Sogar wenn ein Dinosaurier, Riese o.Ä. auf ihm stehen würde, würde es sich um keinen Millimeter biegen. Laut einer Legende solle dieses sagenumwogende Königsschwert verflucht sein und suche in Form eines 9 schwänzigen Wolfes den jeweiligen Besitzer im Schlaf heim, sodass viele vorherige Schwertkämpfer verrückt wurden oder sich gar selbst töteten. Durch seine gesamten Eigenschaften würde es eigentlich zu den Drachenschwertern zählen, jedoch ist es nicht perfekt, so wie andere Schwerter, sodass es es nicht wert ist als ein solches zu zählen.
Härtegrad: 13
Schärfegrad: 13


Sonstiges:
Außerdem trägt er  einen leichten Brustpanzer unter einem beigen Kimono, der mit einer Art Blitzen geschmückt ist. Um seinen Hals trägt er einen beweglichen Halspanzer, der in 3 Ringe unterteilt ist und in Lederoptik gehalten ist. Genau solche beweglichen Ringe trägt er ebenso eng an seinem Bauch als eine Art Panzerung.
   Körperliche Attribute

   Stärke: 1/5
   Geschwindigkeit: 3/5
   Geschick: 5/5
   Widerstand: 1/5

   Geistige Attribute

   Kenbunshoku: 0/5
   Busoushoku: 0/5
   Haoushoku: 0/5
   Willenskraft: 2/5
   Teufelsfrucht: 5/5

   Ungenutzte Punke: -

   Techniken

   Name: Ich blende dich!
   Art: Offensiv
   Reichweite: Nah/Sehr Nah
   Beschreibung: Bei dieser Technik konzentriert sich Edward, um einen gewissen Teil seiner Hand in Elektrizität zu verwandeln und drückt diesen dann direkt auf die Augen seines Gegners, um diesen zu blenden. (Bei NPC's eher permanent, bei normalen Charakteren, falls erfolgreich vorübergehend.) [Dauer der Konzentration hängt von der Teufelsfrucht-Beherrschung ab]

 Name: Tamaden
   Art: Offensiv
   Reichweite: Nah
   Beschreibung: Bei dieser Technik konzentriert sich Edward für einen ganzen Augenblick und erschafft eine Kugel auf Blitzen innerhalb seiner Hand, womit er dann auf den Gegner zu rennt, um sie diesem in die Brust zu rammen.
[Dauer der Konzentration und Größe der Kugel hängt von der Teufelsfrucht-Beherrschung ab]

 Name: Kyuuden
   Art: Offensiv
   Reichweite: Fern
   Beschreibung:  Bei dieser Technik konzentriert sich Edward für einen ganzen Augenblick und erschafft eine Kugel auf Blitzen innerhalb seiner Hand, womit er dann den Gegner bewirft.
[Dauer der Konzentration und Größe der Kugel hängt von der Teufelsfrucht-Beherrschung ab]

 Name: Wup wup!
   Art: Doffensiv?
   Reichweite: Nah
   Beschreibung: Bei dieser Technik fängt sich Edward zu drehen und dabei einen Finger, den er bereits verwandelt hat, aus zu strecken. Dadurch entsteht ein wunderschöner Lichtbogen, mit dem er dann versucht den Gegner zu verwirren.
   
Edward White
Edward White
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Anzahl der Beiträge : 152

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Do Nov 16, 2017 2:03 pm
Beeeereit zur Bewertung Smile
Kojima Taiki
Kojima Taiki
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Alter : 66

Edward White Empty Re: Edward White

So Nov 19, 2017 3:34 pm
Da wir die Kritikpunkte ja so geklärt haben, mache ich jetzt mal den Anfang.

1. Angenommen
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