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Shintaro [Weltregierung]
Sa Aug 22, 2015 10:55 pm
Shintaro
Allgemeine Daten
Vorname: Shintaro
Nachname: Adachi
Spitzname: -
Alter: 21
Geburtsdatum: 15 Juni
Herkunft: South Blue - Karate Insel
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Fraktion: Weltregierung
Rang: CP1
Crew/Division/Einheit: Shikkosha, die Vollstrecker
Körperliche Daten
Generelles Aussehen:
- Bild:
Shintaro ist genau genommen ziemlich schwer zu übersehen. Die wilde Haarpracht fällt nicht nur durch die Länge auf, vorne fallen Strähnen bis über die Brust, während die Mähne hinten geradezu absteht. Was aber ebenso auffällt ist die Färbung denn die Haare des Agenten sind etwa über der Augenhöhe weiß und darunter schwarz, wobei natürlich einzelne Züge in den jeweils anderen Bereich hinüberwachsen. Als nächstes fallen wohl die Augen auf, welche eine goldene Färbung haben. Über die Statur im Allgemeinen ist darüber hinaus nicht viel zu sagen. Er ist zwar sportlich durchtrainiert, aber nicht so muskulös das man durch die Kleidung hinweg aufgeblähte Muskeln sehen würde.
Haarfarbe: Schwarz / Weiß
Augenfarbe: Golden
Blutgruppe: AB+
Größe: 1.87 Meter
Gewicht: 85 Kilo
Besondere Merkmale: Seine Haarpracht und die Tätowierungen auf seinem Rücken sowie unter den Augen.
- Tattoos:
Kleidung:
Den verbreiteten Anzug der Regierungsagenten hat Shintaro gegen traditionelle Gewänder getauscht. Ein schwarzer Kimono, zusammengehalten von einem weißen Obi. Darüber trägt er einen weißen, aber schon zumindest an den Rändern schon leicht zerfledderten Haori. Statt einem Schal hängt meist ein Überwurf aus einem kompletten weißen Fuchs über seinen Schultern und um den Hals.
Charakteristische Daten:
Persönlichkeit:
Shintaros Persönlichkeit ist stark geprägt von seiner Ausbildung bei den Mönchen. Eine ausgeprägte innere Ruhe zeichnet den Agenten aus, ebenso wie die Idiologie des Ausgleichs. Im Gegensatz zu den Mönchen ist seine Ausprägung dieser Ideologie viel extremer und vor allem auch auf die materielle Welt bezogen. Zentraler Aspekt dieser ist der Begriff des Karmas: Jede Aktion hat früher oder später auch wieder Rückwirkungen auf die eigene Person. Wer gutes tut, dem wird gutes wiederfahren, wer böses tut, dem blüht entsprechend schlechtes. Wo die Mönche dies jedoch als schlichte Gesetzmässigkeit hinnehmen, welcher Teil ihres Strebens nach spiritueller Erfüllung und Losgelöstheit von Materiellem ist, so ist dies für Shintaro ein aktiver Handlungsantrieb. Jenen die sich nichts zu Schulden kommen lassen und hart für ihre Zukunft arbeiten versucht er zu helfen, wohingegen er bei bösen Taten als Rächer auftritt. Dementsprechend ist er gegenüber Kriminellen absolut gnaden- und skrupellos. Etwas, was sein Einführungstraining bei der Weltregierung nur unterstützt hat. Was aber ein absolutes Problem ist, ist das Konzept das man selbst Unschuldige für das höhere Wohl opfern muss. Während er solche Situationen bei anderen Agenten oder Marinesoldaten noch zähneknirschend hinnehmen kann, immerhin sind diese für exakt solche Einsätze ausgebildet, aber bei Zivilisten hört der Spaß auf. Glücklicherweise hat er sich bis dato um solche Probleme herum drücken können.
Ein weiterer Aspekt seiner Person ist das Streben nach beständiger Weiterentwicklung, und das sowohl spirituell als auch körperlich. Regelmässiges und hartes Training gehört zu seinem normalen Tagesablauf, und ähnliche Einstellungen erwartet er auch von seinen Kameraden. Jeder hat irgend ein tieferes Ziel, einen Traum, etwas worauf man hin arbeiten kann. Und das sollten die Leute auch machen. Shintaro ist streng mit anderen aber auch in gleichem Maße mit sich selbst.
Jenseits vom Kampf und Training tritt er aber mit ausgesuchter Freundlichkeit und einer gewissen Spur an Neugierde auf. Im Gegensatz zu vielen anderen Mitgliedern der Cipherpol versucht er nicht ständig die Distanz zu anderen Menschen zu bewahren, oder diesen das Gefühl zu vermitteln, sie wären irgendwie weniger Wert. Ein weiterer Punkt ist seine völlige Unfähigkeit im Umgang mit Romanzen im speziellen und Frauen generell. Unter den Mönchen aufgewachsen hat er den Großteil seines Leben ohne Kontakt zu den Frauen gelebt, entsprechend fehlt im völlig das nötige Feingefühl oder Verständnis. Dies äußert sich jedoch nicht in einer gewissen Scheu oder Angst, sondern in schlichter Indifferenz gegenüber dem anderen Geschlecht. Jegliche Annäherungsversuche müssten schon wirklich übertrieben offensichtlich sein, um von ihm als solche wahrgenommen zu werden, ebenso hat er keinerlei Scheu oder Rücksicht was zB. Dinge wie Nacktheit (sowohl von sich als auch von der Dame) angeht.
Vorlieben:
-Schwimmen
-Meditation
-Training
-Tätowierungen
-Fleisch
Abneigungen:
-Kriminelle
-Faulenzer
-Alkohol
-Raucher
Ziel: Shintaros Ziel ist es, schlicht durch seine Erlebnisse spirituell und physisch zu wachsen. Ansonsten lebt er seiner Philosophie entsprechend ohne höheres materielles Ziel.
Schatz: Wenn überhaupt etwas als sein Schatz durchgehen könnte, dann wohl seine Ideologie, die als zentraler Aspekt seines Lebens fungiert.
Trivia:
Familie:
Shintaro ist schon als Baby im Kloster abgeliefert worden und daher sind seine Eltern ihm völlig unbekannt. Auch ein Grund warum er ohne Nachnamen durch die Weltgeschichte marschiert. Es war jedoch ein Piraten-Pärchen, welches es ihrem Kind nicht zumuten wollten mit auf die Grand Line zu fahren. Dort sind beide Elternteile auch umgekommen.
Lebenslauf:
Shintaro wurde als Baby in dem Mönchskloster abgegeben und von diesen auch aufgezogen auch übernahm er dort den Namen seines Ziehvaters, Adachi. Dementsprechend lernte er von klein auf deren Lebensweise. Ein einfaches Leben ohne großen materiellen Besitz dafür harte Arbeit und spirituelles wie körperliches Training. Aber so ganz anfreunden konnte er sich mit der Loslösung vom weltlichen nicht. Was nicht heißen sollte, das er mit den meditativen Übungen nicht klar kam, ganz im Gegenteil, der Junge sog die Philosophie, das Wissen und die Techniken der Mönche geradezu in sich auf. Aber im selben Maße galt sein Interesse auch dem Materiellen. Als er alt genug war um längere Strecken zu laufen, begann er damit das Kloster zu erkunden, doch schnell waren ihm die bekannten Mauern nicht mehr interessant genug. Mit 6 war es schon eine ziemliche Regelmässigkeit, das der Junge sich aus den steinernen Hallen schlich um sich mit den anderen Kindern zu treffen. Das allein war noch nicht sonderlich schlimm, doch auf der Karate Insel hatte das noch einen anderen Effekt. Hier wuchsen die meisten Kinder mit den Lehren ihrer Kampfkunstbegabten Eltern auf, entsprechend stellte sich schnell ein gewisser Wettstreit zwischen ihnen ein. Für die Mönche des Klosters war dies jedoch ein klarer Bruch der Traditionen, denn die Kampfkunst war für sie ein Ausdruck ihrer meditativen Formen, keine Instrument um anderen zu Schaden. Entsprechend warteten regelmässig Strafen auf, wenn Shintaro mal wieder mit Verletzungen aus eben solchen Kämpfen zurück kam.
Man sollte meinen das sowas eine Lehre für den Jungen wäre, doch es hatte genau genommen einen ziemlich gegenteiligen Effekt. Über die Jahre begann in dem Jungen, die extreme Ausprägung der Ideologie Formen anzunehmen. Ihre erste Blüte erreichte diese, als Shintaro 12 war. Es geschah gelegentlich, das Piraten an der Insel anlegten, aber wenn dann nur für kurz. Die hohe Marinepräsenz ebenso wie die Tatsache das ein Großteil der Bewohner über eine nicht zu verachtende Kampfkraft verfügten, sorgte dafür das man sie für gewöhnlich in Ruhe ließ. An diesem Tag versuchte es eine Piratencrew jedoch mit einem Überfall. Natürlich verboten die Mönche es Shintaro, sich dort in irgend einer Weise einzumischen, doch auch als reiner Beobachter hatte das Gesehene seinen Eindruck auf ihn. Die Piraten waren bei ihrer Ankunft in heftige Kämpfe mit den Dorfbewohner verwickelt worden, doch als die örtlichen Marinetruppen eingriffen, wurde ein Blutbad aus dem Angriff. Und das war der Moment, an dem Shintaro zum ersten Mal das Prinzip des Karma (in seiner Auslegung) verstand. Nicht nur dem Worte nach sondern tatsächlich verstand. Wer böses tat, dem wiederfuhr böses, wohingegen gute Taten früher oder später mit Gutem belohnt wurden. Bis dahin hatte er den Lehren der Mönche mit kindlicher Neugierde gefolgt, nun jedoch schien geradezu ein Feuer in ihm entfacht. Schlagartig endeten seine Ausflüge in die Nachbarschaft, und Shintaro begann seine Zeit in Training und Meditation zu stecken, was die Mönche natürlich als Erfolg ihrer Methoden ansahen. Und diesen Erfolg gedachten sie nach Kräften zu unterstützen. Zu seinem 16. Geburtstag offenbarten seine Ziehväter ihm, das er bereit wäre ein vollwärtiges Mitglied des Ordens zu werden, nicht nur ein Schüler sondern ein Mönch der zusammen mit seinen Brüdern nach spiritueller Erlösung streben sollte. Seit seiner Geburt war er in den Lehren des Ordens unterwiesen worden, doch seine Fortschritte in den vergangenen 4 Jahren hatten die Ältesten davon überzeugt, das er bereits vor seinem 20. Lebensjahr für diesen Schritt bereit war. Natürlich lehnte Shintaro diese Ehre nicht ab. Auch weiterhin waren es Meditation und Training, welche seinen Tagesverlauf bestimmten. Doch es gesellte sich ein weiterer Punkt zum körperlichen Training: Die hohe Kunst der Körperkontrolle, Seimei Kikan genannt. Als vollwertiges Mitglied des Ordens konnte er sich an die schwerwiegende Aufgabe machen, seinen Körper zur Gänze zu meisten.
Doch sein Leben wurde wenige Jahre später aus seinen gewohnten Bahnen gerissen. Als vollwertiger Mönch hatte er die Freiheit, das Kloster nach Belieben zu verlassen, auch wenn er dies lediglich nutzte wenn es unbedingt sein musste. Einkäufe erledigen oder spirituellen Beistand für die Bevölkerung leisten. Es war auf einem solchen Erledigungsgang, das er in den frühen Morgenstunden durch den Ort ging. Er war auf dem Rückweg gen Kloster als er einen erstickten Schrei vernahm. In einer kleinen Nebengasse waren 5 Männer gerade dabei, eine jungen Frau von ihrer Bekleidung zu befreien. Offensichtlich gegen ihren Willen. Auf seine Aufforderung, diese gehen zu lassen, erntete Shintaro im ersten Moment lediglich ungläubige Blicke, und dann Gelächter. Einer der 5 kam wankend auf ihn zu. Das Wanken ebenso wie der Geruch ließen darauf schließen, das dieser deutlich zu viel Alkohol intus hatte. Das, oder auch die Dunkelheit, sorgten dafür, das Shintaro mit den Worten "Verschwinde alter Mann, an dir sind wir nicht interessiert" abgewiesen wurde. Offensichtlich war in ihren beschränkten Gehirnen die Assoziation entstanden, das es wohl nur alte Mönche gab. Aus Shintaros Sicht war damit der Diplomatie genüge getan. Diese Männer, vermutlich Piraten, hatten vor seinen Augen die grundsätzliche Linie überschritten, die Bürger von Abschaum trennten. Eine knappe Handbewegung seinerseits, und das Handgelenk der Hand, mit der sein Gegenüber grade versuchte das Messer auf ihn zu richten, war gebrochen. Doch noch bevor diese Information durch den Schleier aus Alkohol ins Gehirn seines Gegners gelangte, wirbelte dieser nach einem Wurf von Shintaro um die eigene Achse und landete mit dem Hinterkopf auf dem Boden. Der Schrei blieb ihn im Halse stecken. Selbst das fallende Messer verursachte kein Geräuch, denn Shintaro fing es mit seinen Haaren auf, bevor es den Boden berührte. Dann stürmte er auf die restlichen Männer zu, welche noch dabei waren, das gerade Gesehene zu verarbeiten. Um eine blutige Angelegenheit kurz zu machen: es folgte ein kurzes Scharmützel, in dem Überraschung, Alkohol und Seimei Kikan dafür sorgten das es für die restlichen Gegner unangenehm ausging. Die Bilanz: 2 Tote (Schädeltrauma sowie aufgeschlitzte Kehle) und 3 schwerst Verletzte, die wohl für den Rest ihres Lebens auf die Nutzung zumindest eines Arms oder eines Beins verzichten mussten. Die junge Dame hatte bei Beginn des Kampfes das Bewusstsein verloren und wurde von Shintaro in der Taverne abgeliefert bevor er sich wieder gen Kloster aufmachte. Für ihn war die Sache damit eigentlich erledigt, aber natürlich hatte das am nächsten Morgen ein Nachspiel.
Bei dem Versuch der Marine, das Geschehen um die 5 zu rekonstruieren kamen sie schnell auf die Mönche und Shintaro, der sich keines Übels bewusst war, bekannte sich bei den Fragen zu dem Kampf. Für die Marine war die Sache schnell erledigt, die Männer waren Piraten und hatten versucht eine Frau zu vergewaltigen. Das Shintaro nicht besonders sanft mit denen umgesprungen ist, war dabei kein Problem. Die Mönche sahen das schon anders. Sie sahen in seiner Tat exzessive Gewalt, bei seinen Fähigkeiten hätte er eigentlich in der Lage sein sollen, die Situation zu lösen ohne Tote und Verkrüppelte zu hinterlassen. Mit 20 Jahren, dem Alter an dem er normalerweise vollwertiges Ordensmitglied geworden wäre, wurde er nun stattdessen dem Orden verwiesen. Für Shintaro brach damit gewissermaßen die Welt zusammen. Das Mönchsleben war das einzige was er wirklich kannte und plötzlich stand er vor nichts. Er hatte sonst überhaupt nichts. Da bot ihm das Schicksal einen neuen Weg. Auf der Karate Insel hatten sowohl Marine als auch Weltregierung ihre Sitze, und letztere war auf ihn aufmerksam geworden. Er war kaum vom Kloster ins Dorf zur Taverne als ihn eine beanzugte Gestalt ansprach. Shintaro sah das als Chance darauf in der Welt herum zu kommen und für das Gute zu Kämpfen. Und er hatte nicht wirklich alternativen... Also schloss er sich dieser an. Es ging gen Enies Lobby zu einer grundlegenden Ausbildung...
Nach der Ausbildung hieß es in den Einsatz gehen. In Anbetracht der Piratensituation hat die Weltregierung sich dazu entschlossen, auch einige Einheiten zur Bekämpfung dieses Problems abzustellen. Shintaro wurde auch diesem Projekt zugewiesen, genau genommen waren seine Leistungen während der Ausbildung gut genug, um ihn die Leitung seiner Gruppe zu überlassen. Einen ersten Kandidaten hatte man Shintaro bereits an die Seite gegeben, auch wenn er sich nicht ganz sicher war wie er mit diesem an ehesten Umgehen sollte....
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Re: Shintaro [Weltregierung]
Sa Aug 22, 2015 11:12 pm
POWER
Kämpferisches
Kampfstil: Shintaros Vorgehen im Kampf ist ziemlich simpel mit 3 Grundpfeilern beschrieben. Seine stoische Ruhe erlaubt ihm eine akurate Analyse des Geschehens um optimal gegen seinen Gegner vorzugehen. Hierfür stehen ihm die von den Mönchen gelehrte Kampfkunst Quan sowie seine Seimei Kikan Techniken zur Verfügung. Generell sollte gesagt sein, dass er keine Freude am Leiden seiner Gegner hat. Shintaro zielt darauf ab Kämpfe so schnell und effizient wie möglich zu beenden.
Seimei Kikan:
Das Seimei Kikan ist die hohe Kunst der Körperbeherrschung. Diese Fähigkeit erlaubt es einem Menschen seinen Körper von den Zehennägeln bis zur letzten Haarspitze vollkommen bewusst kontrollieren zu können. Jeder Mensch ist in der Lage dies durch hartes Training und ein Leben in Enthaltsamkeit zu erlernen.
Quan (Faust)
Diesen Stil hat Shintaro von den Mönchen gelernt. Er ist ebenso Kampfkunst wie meditative Wurzel für ihn. Die Anwendung basiert deutlich auf Geschick und Technik, statt auf roher Gewalt. Kern ist eine fließende Bewegungsform die darauf abzielt, sowohl die Kraft des Gegners als auch der Umgebung gegen den Feind einzusetzen. Entsprechend vereint Quan Elemente von Atemi-, Wurf- und Hebeltechniken in sich.
Teufelsfrucht: -
Art: -
Beschreibung: -
Stärken:
Die Stärken des Agenten stammen aus seiner Ideologie und der zugehörigen Ausbildung. Die meditative Ruhe als Zentrum seiner Mentalität lässt ihm im Kampf einen ruhigen Kopf bewahren. Das erlaubt ihm selbst brenzlige Situationen zu analysieren und richtige Entscheidungen zu treffen. Nebst rein aufs Durchhaltevermögen beschränkter Willenskraft, zählt Shintaro auch charakterliche Kraft als Stärke. Er hat eine schon fast fanatische Überzeugung für seine Ideologie aus der er Kraft schöpft und die ihm selbst in den dunkelsten Stunden den Weg weist. Eine weitere Stärke resultiert aus seiner ungewöhnlichen Augenfärbung, diese ist nämlich nicht nur ein einfacher Sprung der Natur, sondern eine tatsächliche Veränderung am Auge, welche zu einer äußerst scharfen Sicht führt. (Dies ist ein Grund warum er selbst einzelne Haare äußerst präzise einsetzen kann, er kann sie tatsächlich sehen).
Schwächen:
So wie seine Stärken aus seiner Ideologie folgen, stellt diese auch eine große Schwäche für ihn dar. Er hat einen starren Verhaltenskodex (Beschütze die Unschuldigen, bestrafe die Verbrecher) welcher ihn auch in Schwierigkeiten bringen kann, da sie ihn in gewisser Weise vorhersehbar macht. Ohne zu zögern würde er sehenden Auges in eine Falle laufen, wenn er glaubt das dies das Richtige ist. Schlimmer noch, seine persönlicher Kodex steht in dem Sinne im Gegensatz zur absoluten Gerechtigkeit der Weltregierung, als das er nicht bereit wäre unschuldige Zivilisten für ihre Sache zu opfern. Eine weitere Schwäche resultiert aus seiner ungewöhnlichen Augenfärbung, diese hat nämlich nur seine Sicht verschärft. Shintaro ist deswegen seit Geburt komplett Farbenblind, ergo er nimmt die Welt lediglich in Schwarz-Weiß wahr.
Inventar:
Name: Handschuhe mit eingenähtem Metalschutz an Fingern und Handrücken
Beschreibung: Wie der Name schon sagt, sind dies lederne Handschuhe, welche am Handrücken sowie an den Fingern mit Stahl verstärkt wurden.
(Härtegrad wird nachgetragen sobald Guide fertig ist)
Name: Metallene Armschützer
Beschreibung: Diese leichten stählernen Armschützer trägt Shintaro um seine Unterarme, in den weiten Ärmeln seiner Kleidung sind sie jedoch nur selten sichtbar, insbesondere da sie schwarz gefärbt und mattiert wurden.
(Härtegrad wird nachgetragen sobald Guide fertig ist)
Name: Mobile Teleschnecke
Beschreibung: Diese mobile Teleschnecke stellt die kleinere Version dar, welche eine Person problemlos mit sich herum tragen kann. Sie ist klein genug um zum Beispiel als Armbanduhr getragen zu werden, wobei Shintaro sie in den Untiefen seines Kiminos trägt. Aufgrund der geringen Größe sind jedoch nur Verbindungen auf der selben Insel (und in direkter Umgebung auf See) möglich.
Körperliche Attribute
Stärke: 1/5
Geschwindigkeit: 2/5
Geschick: 2/5
Widerstand: 1/5
Geistige Attribute
Kenbunshoku: 0/5
Busoushoku: 0/5
Haoushoku: 1/5
Willenskraft: 3/5
Teufelsfrucht: -
Ungenutzte Punke: 0
Techniken
Name: Seimei Kikan ~ Ke-Kenmon (Haarkontrolle)
Art: Unterstützend
Reichweite: 7m
Beschreibung: Dies ist eine Ausprägungsform der Seimei Kikan. Sie erlaubt es, seine Haare nach Belieben zu kontrollieren, mehr noch sogar aktiv und rasendschnell wachsen zu lassen. Nach Belieben kontrollieren bedeutet tatsächlich bis auf einzelne Strähnen herab die Kontrolle über die Haarpracht zu haben, außerdem ist auch der Spürsinn deutlich verschärft, sprich der Anwender kann mit seinen Haaren tatsächlich herumtasten wie mit einem Finger. Geschwindigkeit/Kraft richten sich nach den körperlichen Attributen, aber natürlich ist eine einzelne Strähne bei weitem schwächer (Stärke um 2 niedriger als gesamt Stärke des Charas, Stärke 0: das einzelne Haar ist in der Lage bereits leichteste Sachen (maximal 1 kg) zu heben. Stärke -1: die Haarsträhne kann lediglich wenige gramm tragen). Einzelne Haarsträhnen sind für das normale Auge praktisch nicht zu erkennen, und es braucht schon einen extrem ausgeprägten Tastsinn um die Berührung durch eine einzelne Strähne zu bemerken.
Wenn nichts explizites angegeben, bezieht sich die Reichweite der Haartechniken auf den Wert dieser Grundtechnik.
- zugehörige Techniken:
- Name: Kekanchi (Haarsensor)
Art: unterstützend
Reichweite: 2m (passiv), 4m (aktiv)
Beschreibung: Shintaro lässt mittels des Seimei Kikan passiv innerhalb von wenigen Metern um sich unzählige einzelne Haarsträhnen als kontrollierte Sensoren herumtasten. Dies erweitert praktisch sein Sehen auf eine Art Rundumsicht. Darüber hinaus kann er aktiv Strähnen in bestimmte Richtungen lenken sodass sich sein Tastsehen in dieser Richtung auf die volle Reichweite ausweitet. Die einzelnen Strähnen sind für das normale Auge defakto nicht sichtbar, und es erfordert schon einen extrem ausgeprägten Spürsinn um die Berührung durch die Haarsträhne zu spüren. Für einen kurzen Zeitraum (etwa 1 Minuten) kann er auch in alle Richtung auf die volle Reichweite den Haarsensor einsetzen. Danach kann er jedoch für gute 4 Minuten nur noch auf seinen passiven Haarsensor zurückgreifen.
Name: Kegeki (Haarschlag)
Art: offensiv
Reichweite: variabel
Beschreibung: Eine simple Technik bei der Shintaro mittels des Seimei Kikan aus seinem Haar bis zu 3 faustgroße feste Ballen formt und diese zum Angreifen nutzt.
Name: Seimei Kikan ~ Taisuii (Körpermanipulation)
Art: Unterstützend
Reichweite: selbst
Beschreibung: Dies ist ein Aspekt der Seimei Kikan. Unter dieser Kategorie sind jene Techniken zusammengefasst, die vor allem innerlich den Körper des Anwenders verändern bzw beeinflussen.
- zugehörige Techniken:
- Name: Kinnikusuii (Muskelumformung)
Art: unterstützend
Reichweite: selbst
Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt Shintaro das Seimei Kikan um seine Körpermuskulator umzufunktionieren. Dies ermöglicht ihm entweder 1 Punkt jeweils von Stärke/Widerstand auf Geschwindigkeit/Geschicklichkeit zu legen, oder anders herum. Die Technik hält beliebig lange und kann nach beliebigen von ihm wieder rückgängig gemacht werden, es ist mit aber nicht möglich durch wiederholte Anwendung um mehr als 1 von seinen Grundwerten abzuweichen. Bei diesem Ausmaß der Umformung ist noch keine sichtbare Veränderung beim Anwender sichtbar.
Name: Quan (Faust)
Art: offensiv/defensiv/unterstützend
Reichweite: Nahkampf
Beschreibung: Diesen Stil hat Shintaro von den Mönchen gelernt. Er ist ebenso Kampfkunst wie meditative Wurzel für ihn. Die Anwendung basiert deutlich auf Geschick und Technik, statt auf roher Gewalt. Kern ist eine fließende Bewegungsform die darauf abzielt, sowohl die Kraft des Gegners als auch der Umgebung gegen den Feind einzusetzen. Entsprechend vereint Quan Elemente von Atemi-, Wurf- und Hebeltechniken in sich.
- zugehörige Techniken:
- Name: Grundlagen ~ Atemi
Art: offensiv
Reichweite: Nahkampf
Beschreibung: Diese Grundlagen umfassen simple Schlag- und Stoßangriffe mit Hände und Füßen. Ziel ist allerdings seltener direkten Schaden anzurichten, sondern eher durch gezielte Treffer gegen empfindliche Stellen einleitend für weiterführende Techniken zu wirken (Wurf- oder Hebel)
Name: Grundlagen ~ Wurftechnik
Art: offensiv/defensiv
Reichweite: Nahkampf
Beschreibung: Der Quankampfstil nutzt Würfe aus zwei prinzipiellen Situationen heraus. Zum einen, wenn ein gegnerischer Angriff gekontert wird und damit dessen Kraft gegen ihn verwendet werden kann, zum anderen wenn der Gegner durch den Anwender mittels einer Atemi- oder Hebeltechnik in eine vorteilhafte Position gebracht wurde. Unabhängig von der Ausgangssituation ist es das Ziel eines jeden Wurfes eigentlich in erster Linie nur den Gegner soweit aus dem Gleichgewicht zu bringen, dass Eigenbewegung und Erdanziehungskraft den Großteil der Arbeit erledigen, weshalb die Würfe mit minimalen Kraftaufwand funktionieren.
Name: Grundlagen ~ Hebeltechnik
Art: offensiv
Reichweite: Nahkampf
Beschreibung: Hebeltechniken sind im Prinzip ziemlich einfach erklärt. Ziel ist es, an Gelenken oder anfälligen Körperregionen (Schulter, Finger, Hand, Fuß) so Halt zu gewinnen, dass der Anwender in eine Richtung Kraft einwirken kann, in welche das Gelenk nicht belastet werden sollte. Nebst starker Schmerzen führt ein richtig angewandter Hebel meist zu schweren Verletzungen des angegangenen Ziels, sollte das Ziel nicht rechtzeitig aufgeben oder der Anwender schlicht nicht aufhören Kraft aufzuwenden.
Name: Kekanchi (Haarsensor)
Art: unterstützend
Reichweite: 2m (passiv), 4m (aktiv)
Beschreibung: Shintaro lässt mittels des Seimei Kikan passiv innerhalb von wenigen Metern um sich unzählige einzelne Haarsträhnen als kontrollierte Sensoren herumtasten. Dies erweitert praktisch sein Sehen auf eine Art Rundumsicht. Darüber hinaus kann er aktiv Strähnen in bestimmte Richtungen lenken sodass sich sein Tastsehen in dieser Richtung auf die volle Reichweite ausweitet. Die einzelnen Strähnen sind für das normale Auge defakto nicht sichtbar, und es erfordert schon einen extrem ausgeprägten Spürsinn um die Berührung durch die Haarsträhne zu spüren. Für einen kurzen Zeitraum (etwa 1 Minuten) kann er auch in alle Richtung auf die volle Reichweite den Haarsensor einsetzen. Danach kann er jedoch für gute 4 Minuten nur noch auf seinen passiven Haarsensor zurückgreifen.
Name: Kegeki (Haarschlag)
Art: offensiv
Reichweite: variabel
Beschreibung: Eine simple Technik bei der Shintaro mittels des Seimei Kikan aus seinem Haar bis zu 3 faustgroße feste Ballen formt und diese zum Angreifen nutzt.
Art: unterstützend
Reichweite: 2m (passiv), 4m (aktiv)
Beschreibung: Shintaro lässt mittels des Seimei Kikan passiv innerhalb von wenigen Metern um sich unzählige einzelne Haarsträhnen als kontrollierte Sensoren herumtasten. Dies erweitert praktisch sein Sehen auf eine Art Rundumsicht. Darüber hinaus kann er aktiv Strähnen in bestimmte Richtungen lenken sodass sich sein Tastsehen in dieser Richtung auf die volle Reichweite ausweitet. Die einzelnen Strähnen sind für das normale Auge defakto nicht sichtbar, und es erfordert schon einen extrem ausgeprägten Spürsinn um die Berührung durch die Haarsträhne zu spüren. Für einen kurzen Zeitraum (etwa 1 Minuten) kann er auch in alle Richtung auf die volle Reichweite den Haarsensor einsetzen. Danach kann er jedoch für gute 4 Minuten nur noch auf seinen passiven Haarsensor zurückgreifen.
Name: Kegeki (Haarschlag)
Art: offensiv
Reichweite: variabel
Beschreibung: Eine simple Technik bei der Shintaro mittels des Seimei Kikan aus seinem Haar bis zu 3 faustgroße feste Ballen formt und diese zum Angreifen nutzt.
Name: Kinnikusuii (Muskelumformung)
Art: unterstützend
Reichweite: selbst
Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt Shintaro das Seimei Kikan um seine Körpermuskulator umzufunktionieren. Dies ermöglicht ihm entweder 1 Punkt jeweils von Stärke/Widerstand auf Geschwindigkeit/Geschicklichkeit zu legen, oder anders herum. Die Technik hält beliebig lange und kann nach beliebigen von ihm wieder rückgängig gemacht werden, es ist mit aber nicht möglich durch wiederholte Anwendung um mehr als 1 von seinen Grundwerten abzuweichen. Bei diesem Ausmaß der Umformung ist noch keine sichtbare Veränderung beim Anwender sichtbar.
Art: unterstützend
Reichweite: selbst
Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt Shintaro das Seimei Kikan um seine Körpermuskulator umzufunktionieren. Dies ermöglicht ihm entweder 1 Punkt jeweils von Stärke/Widerstand auf Geschwindigkeit/Geschicklichkeit zu legen, oder anders herum. Die Technik hält beliebig lange und kann nach beliebigen von ihm wieder rückgängig gemacht werden, es ist mit aber nicht möglich durch wiederholte Anwendung um mehr als 1 von seinen Grundwerten abzuweichen. Bei diesem Ausmaß der Umformung ist noch keine sichtbare Veränderung beim Anwender sichtbar.
Name: Grundlagen ~ Atemi
Art: offensiv
Reichweite: Nahkampf
Beschreibung: Diese Grundlagen umfassen simple Schlag- und Stoßangriffe mit Hände und Füßen. Ziel ist allerdings seltener direkten Schaden anzurichten, sondern eher durch gezielte Treffer gegen empfindliche Stellen einleitend für weiterführende Techniken zu wirken (Wurf- oder Hebel)
Name: Grundlagen ~ Wurftechnik
Art: offensiv/defensiv
Reichweite: Nahkampf
Beschreibung: Der Quankampfstil nutzt Würfe aus zwei prinzipiellen Situationen heraus. Zum einen, wenn ein gegnerischer Angriff gekontert wird und damit dessen Kraft gegen ihn verwendet werden kann, zum anderen wenn der Gegner durch den Anwender mittels einer Atemi- oder Hebeltechnik in eine vorteilhafte Position gebracht wurde. Unabhängig von der Ausgangssituation ist es das Ziel eines jeden Wurfes eigentlich in erster Linie nur den Gegner soweit aus dem Gleichgewicht zu bringen, dass Eigenbewegung und Erdanziehungskraft den Großteil der Arbeit erledigen, weshalb die Würfe mit minimalen Kraftaufwand funktionieren.
Name: Grundlagen ~ Hebeltechnik
Art: offensiv
Reichweite: Nahkampf
Beschreibung: Hebeltechniken sind im Prinzip ziemlich einfach erklärt. Ziel ist es, an Gelenken oder anfälligen Körperregionen (Schulter, Finger, Hand, Fuß) so Halt zu gewinnen, dass der Anwender in eine Richtung Kraft einwirken kann, in welche das Gelenk nicht belastet werden sollte. Nebst starker Schmerzen führt ein richtig angewandter Hebel meist zu schweren Verletzungen des angegangenen Ziels, sollte das Ziel nicht rechtzeitig aufgeben oder der Anwender schlicht nicht aufhören Kraft aufzuwenden.
Art: offensiv
Reichweite: Nahkampf
Beschreibung: Diese Grundlagen umfassen simple Schlag- und Stoßangriffe mit Hände und Füßen. Ziel ist allerdings seltener direkten Schaden anzurichten, sondern eher durch gezielte Treffer gegen empfindliche Stellen einleitend für weiterführende Techniken zu wirken (Wurf- oder Hebel)
Name: Grundlagen ~ Wurftechnik
Art: offensiv/defensiv
Reichweite: Nahkampf
Beschreibung: Der Quankampfstil nutzt Würfe aus zwei prinzipiellen Situationen heraus. Zum einen, wenn ein gegnerischer Angriff gekontert wird und damit dessen Kraft gegen ihn verwendet werden kann, zum anderen wenn der Gegner durch den Anwender mittels einer Atemi- oder Hebeltechnik in eine vorteilhafte Position gebracht wurde. Unabhängig von der Ausgangssituation ist es das Ziel eines jeden Wurfes eigentlich in erster Linie nur den Gegner soweit aus dem Gleichgewicht zu bringen, dass Eigenbewegung und Erdanziehungskraft den Großteil der Arbeit erledigen, weshalb die Würfe mit minimalen Kraftaufwand funktionieren.
Name: Grundlagen ~ Hebeltechnik
Art: offensiv
Reichweite: Nahkampf
Beschreibung: Hebeltechniken sind im Prinzip ziemlich einfach erklärt. Ziel ist es, an Gelenken oder anfälligen Körperregionen (Schulter, Finger, Hand, Fuß) so Halt zu gewinnen, dass der Anwender in eine Richtung Kraft einwirken kann, in welche das Gelenk nicht belastet werden sollte. Nebst starker Schmerzen führt ein richtig angewandter Hebel meist zu schweren Verletzungen des angegangenen Ziels, sollte das Ziel nicht rechtzeitig aufgeben oder der Anwender schlicht nicht aufhören Kraft aufzuwenden.
- Chiro OokamiAdmin | Revolutionsführer
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Re: Shintaro [Weltregierung]
So Aug 23, 2015 8:20 pm
Alles was aufgefallen ist wurde in Rücksprache geändert also von meiner Sicht aus ...
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