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Fr Dez 22, 2017 12:48 am
Mirrorball - Club Glow Ps4_ryugagotokuzerojpc
Club Glow ist der wohl mit Abstand edelste Club auf Mirrorball.
Für gewöhnlich werden nur 100 Gäste hereingelassen von denen tagtäglich mindestens 50 auf der Gästeliste stehen
Von den bis zu 40000 Besuchern am Tag werden also nur 50 hereingelassen.
Es gibt einen elitären Dresscode, sowie bestimmte Ansprüche was das Auftreten und die generelle äußere Erscheinung betrifft. 90% der 50 Besucher sind weiblich, da die Gästeliste für gewöhnlich mit hochklassigen Geschäftsmännern gefüllt ist die auf Eye-Candy warten.
Der Club selbst hat definitiv Platz für mehr als 600 Leute, es gibt mehrere VIP Bereiche, die selbst für einige von der Gästeliste unerreichbar sind.
Die Kosten für einen Drink können bis auf sage und schreibe 300.000.000 Berry steigen.
Die Tanzfläche befindet sich direkt hinter dem Foyer an welchem man von einem Butler begrüßt wird, der einem die Garderobe, sowie die Waffen abnimmt.
Sollte jemand gegen die Bitten des Butlers verstoßen wird man auf Lebzeit gebannt.  


Zuletzt von Marshall Bronson am Fr Dez 22, 2017 11:00 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Fr Dez 22, 2017 12:59 am

Er war nun also endlich im Club angekommen, begrüßt wurde er umgehend von den atemberaubenden Schönheiten die hier arbeiteten, sowie einem Butler, dem selbst die mächtigsten Gäste mit äußerstem Respekt begegneten. "Signor Valmano, schön sie wieder hier begrüßen zu dürfen. Wir wurden bereits über Ihr erscheinen in Kenntnis gesetzt, bitte erlauben sie mir Ihnen möglicherweise mitgeführte Waffen abzunehmen." sprach der Butler während seiner Verbeugung. Bronson hoffte einfach, dass Smith es Ihm gleichtun würde, Bronsons Mitgliedschaft in diesem Club hatte der Weltregierung damals ein halbes Vermögen gekostet, doch es führte zu einigen äußerst erfolgreichen Geschäftsbeziehungen. So ließ Bronson sich von einer der Damen abtasten und die Waffe abnehmen. Eine der Frauen wollte Ihm aus dem Jacket helfen, da sprach der Butler "Doch nicht das Jacket, meine Liebe. Verzeihung, die Dame ist neu in diesem Etablissement" während er die Waffe entgegennahm und kurz aus dem Raum verschwand. Geduldig wartete Bronson darauf, dass der Butler zurückkehrte und schließlich die Tür hinter sich öffnete. " Wir sehen uns auf der anderen Seite, Steve." sprach Bronson mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, ehe er duch die Tür trat, die sofort verschlossen wurde. Anscheinend durfte hier nur eine Person nach der Anderen durch die Tür treten.

Valmano würde noch auf Smith warten, um diesen, falls nötig, noch schnellstmöglich in die Etikette in diesem Lokal einzuweisen und Ihn daran zu erinnern nach dem "Chicken Chamber" ausschau zu halten. Klar, mittlerweile kannte der ehemalige Geldeintreiber diesen Laden nur zu gut, doch einige Bereiche blieben selbst Ihm bis dato versperrt.
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Fr Dez 22, 2017 2:56 pm

Erneut staunte James nicht schlecht, als Bronson von der Belegschaft nett begrüßt wurde. Aber wieso wurde er "Signor Valmano" genannt? Äußerst merkwürdig. Irgendwie glaubte der grünhaarige Anzugträger, dass sein Kollege mehr als nur ein einfacher Geldeintreiber war. Seine Kontakte zum Untergrund würde den beiden Cipherpol-Agenten noch zum Vorteil werden, dachte er sich. Als er dann nun den Club betrat und sah wie sich Bronson durch eine weitere Tür begab, während er James schon wieder "Steve" nannte, folgte er dessen Weg und wurde auch sogleich vom Butler angehalten. "Auch Sie möchte ich bitten mir möglicherweise mitgeführte Waffen auszuhändigen." sprach dieser ganz ruhig. James war hingegen von dieser Aussage nicht gerade begeistert. Er soll in einem ihm völlig unbekannten Club, wo sich sonst wer rumtreiben konnte, seine Waffen abgeben? Das soll wohl ein schlechter Scherz sein. Zuerst wollte er einen Aufstand anzetteln und sich mit dem Butler anlegen, bedachte jedoch dann, dass auch sein mysteriöser Kollege seine Waffe abgegeben hatte. Also schien es hier die Etikette zu sein. "Aber natürlich." antwortete James sehr höflich, während er begann dem werten Herren seine Messer auszuhändigen. Zuerst griff er in seine Gesäßtasche, aus der er mehrere Wurfmesser heraus holte, dann in sein Sakko, aus welchem erneut Messer zum Vorschein kamen, dann befanden sich auch noch welche an seinem Bein. Diese holte er trotz der unangenehmen Situation auch aus ihrem Versteck. Und schlussendlich überreichte er auch noch seine heißgeliebte Judgement. Als er diese übergab, sprach er kurz. "Passen sie auf das Butterfly besonders gut auf."
Nachdem er sich all seiner Waffen entledigt hatte, schritt er ebenso durch die Tür, welche sich vor ihn öffnete und direkt hinter ihm wieder schließ.
Als er dann Bronson sah, grinste er. "Du scheinst dich hier auszukennen. Wie kommt's?" fragte er, während er sich eine Zigarette aus der Innentasche seines Sakkos holte und diese direkt anzündete.
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Fr Dez 22, 2017 3:37 pm
Anscheinend hatte es sein Kollege geschafft ohne Ärger anzuzetteln in den Club zu gelangen. Immerhin etwas. Sich mit dem Butler anzulegen war der Legende nach keine besonders gute Idee. Nicht nur weil man aus dem Club verbannt werden würde, sondern weil dieser angeblich auf einem vollkommen anderen Level als der Großteil der Menschen auf der Grandline sein sollte. Wie dem auch sei, Smith wollte von Bronson wissen, wieso sich dieser hier auskannte. "Sagen wir die Weltregierung hat mir das Aufrechterhalten von Geschäftsbeziehungen anvertraut....Umso weniger ihr wisst, desto besser." sprach er während bereits ein zwielichtig drein blickender Kerl auf Bronson zukam, allerdings vorsichtig zu Smith blickte, dann wieder zurück zu Bronson und plötzlich abdrehte. "Scheint fast so als stinkst du nach Agent..." sprach Bronson grinsend und blickte in Richtung Bar "Wir suchen nach einem Hinterzimmer nehme ich an. Ich werde versuchen in einen der VIP Bereiche zu kommen....Ich nehme an du wirst wissen was du zu tun hast.." fuhr er fort. Um Agent zu werden genoss man für gewöhnlich eine Ausbildung. Und da Bronson in diesem Laden offensichtlich etwas leichteres Spiel hatte wenn es darum ging sich unters Volk zu mischen und mit der ein oder Anderen Beziehung dem Chicken Chamber näher zu kommen, so war es doch an Smith einen möglichen Plan B zu finden. Zumindest dabei zu helfen herauszufinden wo genau man dieses Hinterzimmer finden könnte. Für Bronson war es fast garantiert dass sich dieser Ort irgendwo in diesem Club befand. Er stolzierte also zur Bar wo er sich umgehend an eine elegante Dame heranmachte. Sie war selbst noch in ihren frühern 20ern, das konnte man sehne, doch ihre Attitüde war die einer Frau von Welt. Ihre durchdringenden Haselnussbraunen Augen stachen wirklich aus der Masse heraus. Glänzendes, perfektes schwarzes Haar, dass bis zu ihrem Hintern reichte und volle Lippen. Ein Kleid wie aus einem Märchen, mit einem Ausschnitt der wohl selbst einem Eunuchen das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Valmano ließ wirklich seinen ganzen Charme spielen, doch die Frau schien erst nicht interessiert. Aus der Ferne konnte man nur erkennen, dass sie sich entschlossen von Bronson abwendete und seine Avancen ignorierte, doch das geschulte Auge würde erkennen, dass sie dem Agenten neben ihr einen Zettel zuschob und schließlich die Bar verließ, um sich "frisch zu machen" anscheinend. Bronson hielt nach Smith ausschau, zwinkerte Ihm zu, trank den soeben georderten Whiskey in einem Zug und verschwand ebenfalls in Richtung der Toiletten...
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Sa Dez 23, 2017 9:58 pm
Geschäftsbeziehungen also. Sehr interessant. Wie auch immer die Weltregierung eine solch' wichtige Information für sich behalten hat, war James mal wieder ein Rätsel, aber soll es ihm egal sein. Er wollte nur nach dem Ursprung der Droge und dem Drahtzieher hinter all den Machenschaften hier im Untergrund finden. So lauschte er den Worten seines Kollegen, ignorierte die Hälfte des Inhalts und verstand nur das, was er verstehen wollte: "Hinterzimmer", "VIP Bereich" und "Tu, was du willst" nahm er dabei war, auch wenn das letzte nicht unbedingt Bestandteil des Gesagten Bronsons war. "Kein Problem. Ich werde mich schon vergnügen." antwortete er schnippisch, wartete bis ihm zugezwinkert wurde und stand nach einer Weile, nachdem sein Kollege verschwunden war auch mal auf. Er ging direkt zur Bar und überlegte sich, was er trinken sollte, denn herkömmlichen Rum gab es hier nicht. Im Gegenteil: 20 verschiedene Rum-Label, jeder edler als der vorherige. Der grünhaarige Trinker wusste in diesem Moment einfach nicht, was er tun sollte. Einer solchen Aufgabe war er einfach nicht gewachsen. Er grübelte und grübelte, bis ihm auffiel, dass es eigentlich *cheiß egal ist, welches Getränk er zu sich nahm, dies jedoch nun sehr schnell passieren sollte, ansonsten würde dieser gesamte Club nicht mehr so nett aussehen.
Anscheinend war es doch zu spät. In seinen Gedanken wirrten wilde Dinge herum: [/i]'Töte sie! Töte sie alle!'[/i] sprach eine Stimme in seinen Gedanken. Das war das erste Mal, dass "Er" zu ihm sprach. Sonst übernahm er immer still die Kontrolle und ramponierte alles, was in seinem Weg stand. 'Ich habe keine Lust schon wieder für deinen Mist gerade zu stehen.' antwortete er in seinem Kopf plump, ehe die Stimme verstummte und er in den Hintergrund gedrängt wurde. Tja, so spielt das Leben, mal verliert man und mal gewinnen die Anderen.
So kam es also, dass der Wahnsinnige die Kontrolle übernahm und unter seinem Hut grinste. "Ey, Bursche. Ist alles ok bei dir?" fragte ein Kellner. Das war jedoch das letzte, was er jemals sagen würde, denn schon schnellste James still auf, streckte seine Finger, aus denen fast unsichtbare Fäden ragten, aus und steckte sie dem Kellner unauffällig direkt in die Brust. Ohne einen Schrei von sich zu geben, sackte dieser zusammen. Der verrückte Cipherpol-Agent, hielt ihn jedoch so fest, dass es aussah, als würde er diesen umarmen und setzte ihn neben sich auf einen Stuhl.
Er rieb sich die Hände. Zum ersten Mal hatte er bewusst die Kontrolle und lachte nicht wie am Spieß. Das letzte Mal schien ihm eine Lehre gewesen zu sein. Und so begann nun das Gemetzel des "Glows".
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So Dez 24, 2017 12:57 pm
Der Weg zur Toilette war wohl eher eine Ablenkung, die Lady wartete einige Momente an der untersten Stufe einer Treppe, wartete darauf, dass Bronson sehen konnte, wo sie lang ging, dann ging sie mit etwas Abstand los, damit nicht auffiel, dass sie mit einem Mann hier lang kam. Bronson folgte ihr nach oben. Die Etage war Menschenleer doch hatte einige Türen die in Apartments führten. Die Frau ließ die Tür zu ihrem Apartment einen spalt auf, damit der Signor ihr folgen konnte. Kaum war er mit Ihr in dem Raum verriegelte sie die Tür und fiel Bronson um den Hals. Fast schon untypisch leidenschaftlich behandelte er die Dame als es immer heißer in dem Raum wurde. Diese Dame war definitiv ein "screamer", ein Glück das der ganze Club ziemlich laut war und in dem Apartment selbst noch laute Musik spielte, sonst hätten die Beiden hier viel zu viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Nach 1 1/2 Stunden der Ekstase ließ sich die Frau schließlich aufs Bett fallen und Bronson landete direkt neben ihr. Beide waren außer Atem und hatten ein unverkennbares Lächeln auf den Lippen. Nach einigen Obszönitäten welche der Frau während der letzten 1 1/2 Stunden herausrutschten war dies das erste was sie sagte, das nichts mit dem Akt zu tun hatte. "Ich wüsste da etwas, dass die ganze Sache noch ein wenig besser machen könnte.." keuchte sie, sichtlich bedient. Sie wühlte durch ihre am Boden liegende Handtasche und zückte einen kleinen transparenten Beutel hervor. Die Augen des Agenten funkelten, als er die kleinen Pillen im Beutel sah, doch er starrte nicht zu auffällig, er wollte hier ja nicht auffliegen. Die Frau griff in den Beutel und  legte sich eine der Pillen auf die Zunge, dann drückte sie ihren Zeigefinger an eine der anderen Pillen wodurch diese am Finger kleben blieb und führte ihren Finger in Richtung seines Mundes. Bronson ging so einiges durch den Kopf. Er hatte kein Problem mit Drogen, sie erfüllten doch zumeist ihren Zweck. Vor allem, wenn man sich in einem Club wie diesem befand, oder in einer wesentlich besseren Situation wie dieser (Im Bett mit einer schönen Frau) hatten diese Spaßbringer doch durch aus Sinn und Zweck. Allerdings war er ein wenig misstrauisch. Er war sich nicht sicher wer diese Frau war. Sie könnte durchaus nur hier sein um reiche Geschäftsmänner ihres Geldes zu erleichtern. Aber auch daran zweifelte Bronson. Diese Frau sah einfach zu gut aus um nur eine Marionette von Kleinkriminellen zu sein. Nein, diese Frau war wichtiger.. Ihr Glamour, der kam nicht von ungefähr. Die Tatsache, dass sie zusätzlich dazu noch eine eigene Suite in diesem Laden hatte machte das nur noch klarer. Valmano zögerte allerdings nicht die Pille einzunehmen. Es würde verdächtig wirken täte er es nicht. Schließlich fragte er "Verwandelt dieses Zeug uns nicht irgendwann in Zombies?" aber mit sehr scherzhaftem (wenn auch gespielt scherzhaft) Unterton. Die elegante Lady lachte auf "Naja, das was auf der Straße an das Fußvolk verteilt wird schon...doch nicht das hier.", der Signor lachte..er wollte noch mehr Informationen, derzeit erweckte es ganz den Anschein als hätte sie Verbindungen zur Chefetage. Woher sonst sollte sie also die Reindroge haben?`Es war so üblich, dass Drogen dieser Art mit giftigen Chemikalien gestreckt wurden, süchtigmachern die alles andere als gesund waren, während der reine Stoff zwar eine starke Wirkung hatte, doch um einiges ungefährlicher war. Valmano wollte wissen woher das Zeug kam und woher sie es hatte, doch die Frau presste sofort ihre Lippen auf seinen Mund und der "Tanz" ging in eine zweite Runde. Die Beiden verloren sich ineinander, wenn man es poetisch ausdrücken wollte. Beide verloren nach kurzer Zeit ihren Bezug zur Realität, schweiften ab und begnügten sich weitere 2 Stunden miteinander, ehe Bronson schließlich die Frage herausrutschte. "Woher hast du das Zeug? ". Die Frau seufzte auf und ließ von Bronson ab. Sie lehnte sich an das Kopfende des Bettes und kramte in einer der Nachttischschubladen nach einer Packung Zigaretten, Bronson hielt sie die Schachtel hin, er nahm sich auch eine. Sie zündete die Zigarette für Beide und sprach "Mein widerlicher Gatte...Vor einigen Jahren hat mich dieser Kerl meiner Familie entrissen und mich zu seiner Frau gemacht. Er ist zwar ein Krimineller doch zu meinem Glück verwandelt er sich in ein zahmes Lamm wenn er eine schöne Frau sieht. Er tut mittlerweile alles für mich und ich muss nicht einen Finger für Ihn rühren. " Innerlich wollte Bronson auflachen. Da hatte er doch tatsächlich den Jackpot geknackt. War Sie etwa die Frau vom Boss? Dann war sie genau der "Schlüssel" nachdem Bronson gesucht hatte. Nur die Frage war,wie sie Ihn hineinlotsen konnte. Er rückte näher an sie heran und blickte sich mit einem schelmischen Grinsen an. "Könntest du mir vielleicht 1-2 von den Dingern mit auf den Weg geben", fragte er, sichtlich nach wie vor unter dem Einfluss der Drogen waren die Beiden nicht nur sehr offen zueinander sondern auch sehr leicht zu überreden. Sie klatschte Bronson den Beutel mit mehr als 12 dieser Pillen in die Hand....als Geschenk.

Es klopfte an der Tür, das Klopfen verwandelte sich in lautes Hämmern. Keiner der Beiden sprach, sie wussten ohnehin was hier vor sich ging. Bronson suchte seine Hose und gerade als er sich diese Übergezogen hatte wurde die Tür aufgerissen und 3 bewaffnete Männer standen vor Valmano. Der noch unter Drogeneinfluss stehende Valmano war alles Andere als in der Lage sich zu verteidigen , doch zumindest einen der 3 konnte er mit einem Tritt in die WEichteile außer Gefecht setzen, als ein Zweiter ihn attackierte konnte er nur noch die Arme hochreißen um sich von dem Schlag mit dem Baseballschläger zu schützen. Nach einigen Schlägen lag er regungslos am Boden und die Männer konnten ihn abführen. "Der Boss will euch sehen" sprach einer der Männer und schon schleiften sie Bronson die Treppen hinunter und quer durch den Club.und zwar war Bronson kaum in der Lage sich zu verteidigen doch er hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. Wenn Smith hier war, dann müsste er nun nichts weiter tun als den Gangstern zu folgen....sie führten Ihn direkt ins Chicken Chamber.

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Mi Dez 27, 2017 11:29 am
Unauffällig war das genaue Gegenteil von dem, was James in diesem Momenten tat. Nachdem er den jungen Mann tot auf dem Stuhl sitzen ließ, begann er sich zu freuen. Ein ganzer Club voller Menschen, die er nun nach seinen Gelüsten töten konnte. Vielleicht war auch ein wenig Folter mit drin. So stand er dort, setzte seinen Hut ab und legte ihn auf einen leeren Tisch. Sein wertvoller Hut sollte doch nicht dreckig werden. Der Wahnsinnige ging einige Meter weiter, bis er zu einem tanzenden Pärchen kam. Diese lächelte er an, drehte sich und trat den Kerl geschickt aus dem Bild und begann zu singen. "Wie viele werd' ich töten...Mirrorball - Club Glow Music-10" Die Frau sichtlich geschockt von dieser Aktion brüllte den nun tänzelnden Cipherpol-Agenten an, während dieser mit einen Faden, der aus seinem Zeigefinger kam in das Linke Auge der Dame bis hin zu ihrem Hirn stach, wodurch diese einfach zu Boden fiel und regungslos liegen blieb. "Ein Toter..Mirrorball - Club Glow Music-10" Was für ein schönes Gefühl das war - Das Blut der Frau, welches langsam den Faden zu seinem Finger herunter glitt.
Mehrere Männer beobachteten das Schauspiel und rannten wütend auf den grünhaarigen Mann zu. Keine gute Idee in diesem Moment, denn als der Erste es versuchte sich mit James anzulegen, erhielt dieser einen gezielten Tritt gegen den Kehlkopf und plumpste röchelnd auf seinen Allerwertesten. "Zwei Tote..Mirrorball - Club Glow Music-10" Zum Glück war keiner der Männer bewaffnet, da diese ebenso all ihre Waffen beim Butler lassen mussten. Dies war ein riesengroßer Vorteil für den ausgebildeten Agenten der Weltregierung, denn schon streckte er den Zweiten mit einem Handballenschlag unter die Nase wodurch sich der Knochen dieser in das Gehirn des Angreifers bohrte, nieder. "Drei Tote..Mirrorball - Club Glow Music-10"  Der Dritte im Bunde wollte nach diesen Geschehnissen fliehen, doch ließ ihm James keine Chance dazu. Er sprang vor dessen Füße, trat ihm in die Weichteile und drehte den Kopf des Mannes einmal um seine eigene Achse. "Vier Tote..Mirrorball - Club Glow Music-10" sang er weiter, während er fröhlich tänzelnd auf die nächsten Gäste, die unter Einfluss der Droge stehend die Ereignisse als Einbildung abstempelten, zu hüpfte. Es war nicht ihre beste Entscheidung heute diese Pillen einzuwerfen, denn schon sprang James von einem zum nächsten Gast und stach diese mit den Fäden aus seinen Fingern hemmungslos ab. So sackten nach und nach 12 weitere Menschen leblos zusammen und bluteten die Tanzfläche voll. "16 Tote..Mirrorball - Club Glow Music-10" trällerte der grünhaarige Wahnsinnige weiter, während er im Blut seiner Opfer tanzte. Nun schritt auch endlich die Belegschaft des Clubs ein und wollten den Mann im schicken Anzug überwältigen. Doch dies hätten sie nicht versuchen sollen, denn nach einer kurzen Drehung, griff James eine Flasche, schlug diese dabei am Kopf eines Kellners auf und schlitzte mit dieser zerbrochenen und äußerst scharfen Glaswaffe die Kehlen der anderen beiden auf. "19 Toten..Mirrorball - Club Glow Music-10" fuhr er fort, als er schlussendlich den am Boden liegendem Mann seine Finger in die Augen drückte und während dieser vor Schmerzen schrie, wie ein Schwein, welches gerade geschlachtet wurde, die Fäden aus den Daumen schießen ließ, um den sofortigen Tot eintreten zu lassen.
Diese Schauspiel wiederholte sich einige Male, das Blut spritzte und immer mehr leblose Körper lagen auf dem Boden verteilt. Diese stapelten sich auch nach und nach zu einem wunderschönen, kleinen Leichenberg, auf dem James schlussendlich trohnte und sein Lied beendete. "Mirrorball - Club Glow Music-10 "Ich träume davon, dem Mann im Schloss zu begegnen.. ich werde ihn aufschlitzen.. und sein Blut trinken..Mirrorball - Club Glow Music-10" Es ergab keinen Sinn, musste es auch für den Wahnsinnigen auch nicht. Er war schließlich verrückt.
Nur wenige Sekunden nach dem lauten Geschrei der Leute, kam nun der Oberkellner, welcher sich in einem Nebenzimmer aufgehalten hatte, hereingestürmt. Dieser hatte die Laute vernommen, sie zuerst für eine weitere Orgie gehalten, aber als er dann den Gesang hörte, wusste er, dass etwas nicht stimmen konnte. Und genau diese Vorahnung trat nun auch zu. Grausam abgeschlachtete Körper lagen überall. Der Ruf des Clubs war damit hinüber. Normalerweise war der junge Herr im gepflegten Anzug stets aufmerksam, aber in diesem Moment passte er kurz nicht auf und schon durchbohrten mehrere Fäden seinen Rücken und trafen dabei die wichtigsten Nerven, um stehen zu können. So fiel er auf den Boden und starrte den Mann, der ihm dies angetan hatte an. James lachte. "Gyahahahaha! So mein Freund.. und jetzt erzählst du mir, wo die Chicken Chamber ist." flüsterte er dem Kellner ins Ohr, welcher sich jedoch weigerte auch nur ein Wort darüber zu verlieren. "Du wirst kein einziges Wort aus mir heraus kriegen." antwortete der am Boden sitzende Mann. Doch der Cipherpol-Agent war mit dieser Antwort nicht ruhig zu kriegen. Und so startete er eine kleine Foltersession. Als erstes benutzte er seine Fäden und durch die Ellenbogen des Butlers, daraufhin brüllte dieser wie am Spieß und konnte sich kaum noch aufrecht sitzend halten. "Von mir erfährst du gar nichts, *rschloch!" Er verlor nun doch seine Contenance. Ein gutes Zeichen. Nachdem sein Linkes Auge herausgerissen, seine Fingernägel herausgezogen und mehrere Zähne herausgeschlagen waren, redete er dann doch. "Fie F!cken Famber befinfet siff im oberen Ftock an den Toiletten forbei.. dort follte auch dein Kollege fein..." mehr brachte er nicht raus, bis er ohnmächtig wurde und umkippte.
James würde ihn einfach zurück lassen. Er würde schon noch verbluten. Bevor er sich jedoch nach Oben auf machte, ging er noch ein mal zum Eingang, wo die Waffen gelagert waren. Der Butler hatte schon dieses Gemetzel mitbekommen, es war ihm aber anschließend egal. Er hatte genug Jobs und sich seinen schönen Anzug schmutzig zu machen, war dieser ganze Aufwand nicht wert. So verließ der den Club und ging seiner nächsten Arbeit nach. So hatte James die Möglichkeit sich am Waffenschrank zu bedienen und die Pistole von Bronson, sowie seine eigenen Messer wieder an sich zu nehmen.
Auf dem Weg zu den Toiletten, schnappte sich der grünhaarige Bursche seinen Hut und eine Flasche Whiskey, die auf dem Boden lag. Den Hut setzte er auf und die Flasche setzte er an. Und schon beruhigte er sich wieder und der 'normale' James kam zum Vorschein. Dieser folgte der Wegbeschreibung des nun toten Kellner und begab sich die Treppe hinauf in Richtung des gesuchtem Hinterzimmers.
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Fr Dez 29, 2017 1:02 pm

Die leicht verschlafen dreinblickenden Augen des Signors wanderten durch den Club. Offensichtlich hatte James sich hier ganz schön ausgetobt. Dafür hatte er jedoch nur ein sachtes Schulterzucken übrig. "Dir ist klar, dass du tot wärst, wärst du nicht mit mir hier her gekommen oder?". In der Hinsicht hatten die Beiden sich heute gegenseitig das Leben gerettet. Gut, Bronson hat den Chickentypen daran gehindert James zu zerhacken aber das war nicht gemeint. Das Chaos das der Kerl hier angerichtet hatte würde im Normalfall dazu führen, dass der "Butler" einschritt. Und das endete selten gut. Nicht für gewöhnliche bis ordentliche Kämpfer. Ob Smith das nun realisieren würde oder nicht konnte Bronson gleich sein. Er marschierte also wieder in die Suite in der sich der Rest seines Anzugs befand und zog Ihn an, suchte nebenbei in einer der Taschen nach seinem Tabak und drehte sich in Ruhe eine Zigarette. Als der Anzug schließlich saß und die Krawatte gerichtet war zündete er sich die Zigarette an einer der noch brennenden Kerzen an. Als er die Treppen wieder herunterkam wirbelte er mit dem Beutel Pillen vor sich herum und warf diesen zu Smith "Ein Geschenk des Hauses...", dann stellte er sich hinter die Theke, goss etwas von einem wahnsinnig teuer aussehendem Getränk in ein Glas, leerte dieses Glas in einem Zug und beschloss seinem Kollegen zu folgen, der hatte immerhin etwas von ausgeben gesagt.
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Sa Dez 30, 2017 9:17 pm

James kam langsam die Treppe herunter getrottet und ja er kam erst nach seinem Partner, der nach ihm die Chicken Chamber verlassen hatte UND seinen Anzug aus dem Zimmer geholt hatte. Der grünhaarige und manchmal idiotische Cipherpol-Agent hatte sich verlaufen und ist zuvor zwei andere Treppen hoch und wieder runter gelaufen, ist in irgendwelche Zimmer eingebogen, wo ihm meist noch nackte Frauen begegneten, die gerade auf diversen Männer herum ritten. Kurzes schönes Bild, nicht gerade seins - Er war normalerweise der Mann, der unten lag und nicht ein Fremder. Nebenbei ist er auch auf den Butler getroffen, hat ihn nach dem Weg gefragt und schlussendlich wurde ihm gesagt, dass er bereits an dieser vorbei gelaufen sei.
Doch nach einer schier endlosen Suche fand er endlich den richtigen Weg zur Bar zurück, wo Bronson bereits stand und sich ein Glas Whiskey gönnte. Leicht eifersüchtig blickte er dieses Glas an, hüpfte dann hinter die Bar, fand eine Flasche Rum, füllte seinen Flachmann auf und den Rest goss er in seine Kehle hinein. Dann sah er erst den Beutel mit den gesuchten Pillen. "Das ist also diese Droge. Scheinbar war unser lieber Colonel Sanders a.k.a. Yamabu Kanaru auch der Drahtzieher hinter diesem Fall. Tja. Zwei Fliegen mit einer Klappe, weniger Arbeit, mehr Freizeit." sprach er kurz, während er die Bar in Richtung des Ausganges verlassen wollte. Der grünhaarige Mann brauchte einen neuen Anzug, den alten hat es ja teilweise zerfetzt im Kampf und das Blut auf dem Hemd und der Krawatte war auch nicht mehr wegzukriegen, also würde er denn nun nach einem Geschäft für maßgeschneiderte Anzüge suchen. Er zwinkerte Bronson zu, deutete auf seinen eigenen Anzug, wodurch diesem klar werden sollte, wohin er nun wollte. Langsam nahm sich James manche Eigenarten des anderen, arroganten Agenten an. Das könnte spannend werden.
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Sa Dez 30, 2017 9:31 pm
Bronson durchstreifte den Club, das Zwinkern seines Kollegen könnte durchaus missverstanden werden, aber Bronson war irgendwie zu verkatert von der Droge um darauf in irgendeiner Weise scherzhaft einzugehen. Außerdem war seine Laune gerade auch nicht die Beste, denn er fühlte sich sichtlich unwohl in seinem Anzug. Das Hemd war zerkraust, das Jacket hatte durchaus identifizierbare Flecken, auf die wir jedoch nicht näher eingehen wollen. Er hatte sich wie bereits bekannt war einige Stündchen mit einer Dame vergnügt und wie sagt man so schön? Wo gehobelt wird fallen Späne. Er war also mehr als einverstanden mit dem nonverbal Kommunizierten Vorschlag seines Kollegen einen Schneider aufzusuchen um einen neuen Anzug zu finden.

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